Löhnig / Schwab / Henrich Kindesrecht und Elternkonflikt
1. Auflage 2013,
276 Seiten, Kartoniert
Reihe: Beiträge zum europäischen Familienrecht
ISBN: 978-3-7694-1119-5
Verlag: Verlag Ernst und Werner Gieseking
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Zur deutschen Rechtslage gibt es neben einem Länderbericht (Martin Löhnig) noch die Themen
- Die Bindungstheorie und ihre Rolle bei der Einschätzung des Kindeswohls im Elternkonflikt (Babette
Stadler-Werner)
- Kinderrechte in der Vertragsgestaltung? (Herbert Grziwotz).
Außerdem der übergreifende Beitrag
- Kindesrecht und Elternkonflikt - Internationale Vorgaben, insbesondere durch Art. 8, 14 EMRK (Tobias
Helms).
Es schließen sich acht Länderberichte an für
- die Schweiz (Regina E. Aebi-Müller/Christophe A. Herzig), Österreich (Susanne Ferrari), Belgien (Walter
Pintens), Frankreich (Frédérique Ferrand), die Tschechische Republik (Lenka Westphalová), Slowenien
(Barbara Novak), Norwegen (Anneken Kari Sperr) und Großbritannien (Adrian D. Ward).
Den Abschluss bildet eine rechtsvergleichende Zusammenfassung (Dieter Henrich).
Das Thema "Kindesrecht und Elternkonflikt" war Gegenstand des 11. Regensburger Symposiums für Europäisches Familienrecht (4.-6.10.2012). Dort hat sich gezeigt, dass es in den europäischen Rechtsordnungen einen Trend zur Stärkung der Rechtspositionen des Kindes gibt. Deren Durchsetzung ist in besonderer Weise gefährdet, wenn die gemeinsam verantwortlichen Eltern im Konflikt miteinander stehen. Die Handhabung solcher Fälle differiert in den einzelnen Ländern erheblich.
Zur deutschen Rechtslage gibt es neben einem Länderbericht (Martin Löhnig) noch die Themen
- Die Bindungstheorie und ihre Rolle bei der Einschätzung des Kindeswohls im Elternkonflikt (Babette
Stadler-Werner)
- Kinderrechte in der Vertragsgestaltung? (Herbert Grziwotz).
Außerdem der übergreifende Beitrag
- Kindesrecht und Elternkonflikt - Internationale Vorgaben, insbesondere durch Art. 8, 14 EMRK (Tobias
Helms).
Es schließen sich acht Länderberichte an für
- die Schweiz (Regina E. Aebi-Müller/Christophe A. Herzig), Österreich (Susanne Ferrari), Belgien (Walter
Pintens), Frankreich (Frédérique Ferrand), die Tschechische Republik (Lenka Westphalová), Slowenien
(Barbara Novak), Norwegen (Anneken Kari Sperr) und Großbritannien (Adrian D. Ward).
Den Abschluss bildet eine rechtsvergleichende Zusammenfassung (Dieter Henrich).