Gess / Kappeler / Lazardzig | "Images d'action" | Buch | 978-3-7705-6225-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 726 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 220 mm, Gewicht: 1327 g

Reihe: Eikones

Gess / Kappeler / Lazardzig

"Images d'action"

Buch, Deutsch, 726 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 220 mm, Gewicht: 1327 g

Reihe: Eikones

ISBN: 978-3-7705-6225-1
Verlag: Brill I Fink


Die dreisprachige Anthologie stellt erstmals Texte des wohl bedeutendsten französischen Bild-, Theater-, Tanz- und Festtheoretikers des 17. Jahrhunderts, Claude-François Ménestrier (1631-1705), in einem Band zusammen und versieht sie mit einführenden Kommentaren.
Claude-François Ménestrier, Jesuit, Universalgelehrter, Organisator von zahlreichen Festen, Herrschereinzügen und Balletten und Verfasser von über hundert Schriften zur Emblematik, Numismatik, Heraldik, zum Ballett, Musiktheater, Feuerwerk, zu Ritterspielen, Herrschereinzügen und öffentlichen Spektakeln unterschiedlichster Art unternahm in seinem Werk eine Gesamtschau geistiger und materieller Bilder.
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Weitere Infos & Material


Nicola Gess studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Querflöte in Hamburg und Princeton. Die Promotion erfolgte an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Princeton University mit einer Arbeit über die „Gewalt der Musik“ in Literatur und Musikästhetik um 1800. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin sowie Akademische Rätin auf Zeit am Institut für Germanistik der Universität Regensburg. Sie habilitierte sich an der Freien Universität Berlin mit der Schrift "Primitives Denken. Wilde, Kinder und Wahnsinnige in der literarischen Moderne (Müller, Musil, Benn, Benjamin)". Seit 2010 ist sie Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Zudem ist sie Direktoriumsmitglied und Modulleiterin im Nationalen Forschungsschwerpunkt „eikones“ der Uni Basel, stellvertretende Sprecherin und Teilprojektleiterin im Sinergia (SNF) "Ästhetik und Poetik des Staunens", und Gründungsmitglied im Wissenschaftlichen Netzwerk (DFG) "Hör-Wissen im Wandel. Zur Wissensgeschichte des Hörens in der Moderne".
Jan Lazardzig studierte Theaterwissenschaft und Geschichte an der Freien Universität Berlin. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 447 "Kulturen des Performativen" an der FU Berlin und promovierte zur Theater- und Wissenschaftsgeschichte des 17. Jahrhunderts. Er hatte Gastdozenturen an den Universitäten Erlangen und Hildesheim sowie an der Kunstakademie Münster. Nun ist er Associate Professor for Theatre and Performance Studies an der Universiteit van Amsterdam. Aktuelle Forschungsfelder umfassen Architektur-, Technik- und Wissensgeschichte des Theaters, Methoden der Theaterhistoriographie und Fachgeschichtsschreibung, sowie Zensurgeschichte des Theaters.
Annette Kappeler studierte Deutsche/Französische Philologie und Violine/Viola in Wiener Neustadt, Wien, Lausanne, Konstanz und Zürich. Sie absolvierte ein Doktoratsstudium am Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen der Integration“ der Universität Konstanz, das sie mit einer Arbeit zu Auftrittsformen in der Französischen Oper des 17. und 18. Jahrhunderts abschloss. Sie ist als Geigerin und Bratschistin tätig und forscht im Projekt "Die Visualität der Barockoper" des NFS „eikones“ der Universität Basel.

Nicola Gess studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Querflöte in Hamburg und Princeton. Die Promotion erfolgte an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Princeton University mit einer Arbeit über die „Gewalt der Musik“ in Literatur und Musikästhetik um 1800. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin sowie Akademische Rätin auf Zeit am Institut für Germanistik der Universität Regensburg. Sie habilitierte sich an der Freien Universität Berlin mit der Schrift "Primitives Denken. Wilde, Kinder und Wahnsinnige in der literarischen Moderne (Müller, Musil, Benn, Benjamin)". Seit 2010 ist sie Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Zudem ist sie Direktoriumsmitglied und Modulleiterin im Nationalen Forschungsschwerpunkt „eikones“ der Uni Basel, stellvertretende Sprecherin und Teilprojektleiterin im Sinergia (SNF) "Ästhetik und Poetik des Staunens", und Gründungsmitglied im Wissenschaftlichen Netzwerk (DFG) "Hör-Wissen im Wandel. Zur Wissensgeschichte des Hörens in der Moderne".
Jan Lazardzig studierte Theaterwissenschaft und Geschichte an der Freien Universität Berlin. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 447 "Kulturen des Performativen" an der FU Berlin und promovierte zur Theater- und Wissenschaftsgeschichte des 17. Jahrhunderts. Er hatte Gastdozenturen an den Universitäten Erlangen und Hildesheim sowie an der Kunstakademie Münster. Nun ist er Associate Professor for Theatre and Performance Studies an der Universiteit van Amsterdam. Aktuelle Forschungsfelder umfassen Architektur-, Technik- und Wissensgeschichte des Theaters, Methoden der Theaterhistoriographie und Fachgeschichtsschreibung, sowie Zensurgeschichte des Theaters.
Annette Kappeler studierte Deutsche/Französische Philologie und Violine/Viola in Wiener Neustadt, Wien, Lausanne, Konstanz und Zürich. Sie absolvierte ein Doktoratsstudium am Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen der Integration“ der Universität Konstanz, das sie mit einer Arbeit zu Auftrittsformen in der Französischen Oper des 17. und 18. Jahrhunderts abschloss. Sie ist als Geigerin und Bratschistin tätig und forscht im Projekt "Die Visualität der Barockoper" des NFS „eikones“ der Universität Basel.


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