Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 220 mm, Gewicht: 395 g
Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 220 mm, Gewicht: 395 g
ISBN: 978-3-534-27320-1
Verlag: wbg academic
Christian List, Philosoph an der Ludwigs-Maximilian-Universität München, führt die Leugnung der Existenz eines freien Willens auf ein reduktionistisches Weltbild zurück: Betrachtet man die Welt durch die Brille der Fundamentalphysik, sieht man nur Partikel, Felder und Kräfte und keinen Raum für menschliches Handeln und freien Willen. Aber freier Wille und seine Voraussetzungen sind keine physikalischen Eigenschaften der natürlichen Welt. Der freie Wille ist ein Phänomen einer höheren Ebene: der Ebene der Psychologie. Betrachten wir den freien Willen im richtigen Kontext, zeigt sich, dass er unabdingbar ist, um unsere Welt zu erklären.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologie / Allgemeines & Theorie Psychologische Theorie, Psychoanalyse Philosophische Psychologie, Logotherapie, Existenzanalyse
- Geisteswissenschaften Philosophie Philosophische Psychologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Philosophie des Geistes, Neurophilosophie
Weitere Infos & Material
Einleitung.8
1. Der freie Wille.22
2. Drei Herausforderungen.40
3. Zur Verteidigung intentionalen Handelns.59
4. Zur Verteidigung alternativer Möglichkeiten.90
5. Zur Verteidigung kausaler Kontrolle.127
Schluss.165
Anmerkungen.176
Bibliografie.200
Danksagung.215
Register.219
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
1. Der freie Wille. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
2. Drei Herausforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
3. Zur Verteidigung intentionalen Handelns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
4. Zur Verteidigung alternativer Möglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
5. Zur Verteidigung kausaler Kontrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Schluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165
Anmerkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176
Bibliografie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200
Danksagung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215
Register. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219