Buch, Deutsch, 250 Seiten, GB, Format (B × H): 141 mm x 216 mm, Gewicht: 465 g
Geschichten aus der Marktgemeinde am Rhein. Ausgewählt und zusammengestellt von Oliver Heinzle und Wolfgang Scheffknecht.
Buch, Deutsch, 250 Seiten, GB, Format (B × H): 141 mm x 216 mm, Gewicht: 465 g
ISBN: 978-3-901325-51-9
Verlag: unartproduktion
Dieses Lesebuch beinhaltet eine Auswahl an kurzen, interessanten, besinnlichen, kuriosen, spannenden und heiteren Lustenauer Geschichten. Ausschnitte aus alten Quellen, Gedichte und Lustenauer Lieder ergänzen die bunte Mischung. Subjektiv ausgewählt, nicht immer dem neuesten Forschungsstand entsprechend, teilweise gängige Klischees bedienend, unvollständig, sowohl was die Themen, als auch die eingebrachten Autoren angeht,. Nicht die strenge wissenschaftliche Auseinandersetzung, sondern der Spaß und die Freude am Lesen sollen bei diesem Lesebuch für einmal im Vordergrund stehen und ermöglichen ein gemütliches Schmökern. Dem unkomplizierten Eintauchen in die Lustenauer Geschichte(n) steht damit nichts mehr im Wege.
Oliver Heinzle
Wolfgang Scheffknecht
Zielgruppe
Menschen, die sich für die kulturelle Identität der LustenuaerInnen interessieren und Erzählungen, Geschichten, Geschichte, Sagen, Gedichte, Ereignisse, Katastrophen v.a.m. über die Marktgemeinde am Rhein erfahren möchten.
Weitere Infos & Material
LUSTENAU UND DIE LUSTENAUER
EIN GANG DURCH DIE GESCHICHTE
Lustenau vor seiner Entstehung
Mittelalter und frühe Neuzeit: Der Königshof und der Reichshof Lustenau
Das „lange“ 19. Jahrhundert
Das 20. Jahrhundert
BESONDERHEITEN UND TYPISCHES
Der Rhein und Lustenau
Stickerei
Straßen, Häuser, Plätze
Schmuggler
Sporthochburg Lustenau
Brände
Musik
Typisches
Die Autoren: Oliver Heinzle und Wolfgang Scheffknecht.
Mer Luschnouar
Mer siend a diifis Völkli,
siend pfiffi, flengg und keäck,
siend schaffi und siend luschti,
hónd ’s Heärz am reächto Fleäck.
Mer stickind, klöppland, weäbind
und buurand neäbit-zuo;
mer händoland und schwerzind,
hónd Tag und Nacht ko Ruoh.
As ischt trotz allom Schaffa
dar Riichtom zwór nid grob,
zeyscht leäbt ma, vor ma spärat,
– do-n-Erba lóót ma’s ob.
Mer hónd a guots Humörli,
hónd all a sonnis Gmüot,
dar Eini sengt bim Houa
und ’s Büöbli, wänn as hüot.
Mer musand und mer dudland
füor ’s Läobo geän, ascht wóhr,
und fiirand schüöni Fäschtr
am Rhin uß Jóhr füor Jóhr.




