E-Book, Deutsch, 18 Seiten
E-Book, Deutsch, 18 Seiten
ISBN: 978-3-668-45602-0
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein
Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, beschränkt sich der Vergleich auf das Thema "Die neue Welt". Es sollen theoretische Überlegungen genauso mit einbezogen werden wie praktische Erfahrungen im Umgang mit Quellen. Hier sind zwei Werke der Geschichtsdidaktiker Bodo von Borries und Helmut Beilner wichtig. Borries hat mit seinem Team eine Befragung bei Schülern und Lehrern zu Textquellen im Schulbuch durchgeführt und Beilner hat seine theoretischen Überlegungen an einer kleinen Stichprobe von Schülern erprobt. Wichtig scheint dem Verfasser dieser Arbeit, nicht "im luftleeren Raum" nach eigenem Ermessen über Kriterien für einen gewinnbringenden Einsatz von Quellen zu spekulieren. Daher sollen verschiedene Positionen gesammelt werden, um ein vielschichtiges und detailliertes Bild zu gewinnen, wie der Einsatz von Quellen im Schulbuch gestaltet sein sollte, um Schüler zu interessieren, angemessen zu fordern und bestmöglich historisches Lernen zu ermöglichen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einleitung
2. Textquellen im Geschichtsbuch
2.1 Gütekriterien von Quellenarbeit
2.1.1 Klare Kennzeichnung von Quellen
2.1.2 Multiperspektivische Quellen
2.1.3 Alterität: Zwischen Faszination und Überforderung
2.1.4 Kontextinformationen: Ohne Fundament geht es nicht
2.2. Vergleich des Quelleneinsatzes zum Thema Eroberung Amerikas in „Horizonte 7“ und „Das waren Zeiten 2 Mittelalter –Renaissance - Absolutismus“
2.2.1 Unzureichende Differenzierung bei der Benennung von Bildern, Textquellen und Darstellungen
2.2.2 Die Quellen beleuchten die Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven
2.2.3 Die Quellen zur Neuen Welt bieten eine angemessene Alteritätserfahrung
2.2.4. Kontextinformationen zu den Quellen
3. Fazit