Sonstiges, Deutsch, JEWELCASE, Format (B × H): 140 mm x 125 mm, Gewicht: 100 g
Live aus dem Volkshaus Graz. Musik von Chrono Popp
Sonstiges, Deutsch, JEWELCASE, Format (B × H): 140 mm x 125 mm, Gewicht: 100 g
ISBN: 978-3-900277-18-5
Verlag: Astor Wien
Für all jene, die es bisher nicht geschafft haben, „Das Kapital“ von Karl Marx zu lesen, bietet dieses Privatissimum einen repräsentativen Querschnitt durch den ersten Band dieses Standardwerks der Weltliteratur. Das Selbststudium ersetzen diese Ausschnitte aber keineswegs, denn wie heißt es schon bei Marx: „Es gibt keine Landstraße für die Wissenschaft, und nur diejenigen haben Aussicht, ihre lichten Höhen zu erreichen, die die Mühe nicht scheuen, ihre steilen Pfade zu erklimmen.“
Zielgruppe
Vieles, was wir in der Schule lernen mußten, erscheint uns heute in einem anderen Licht. Die Aussagen von Marx und Engels sind heute mehr denn je gültig. Die Wirtschaftskrisen des 21. Jahrhunderts unterstreichen die Thesen der Autoren deutlich. Kurt Palm fasziniert die Zuhörer in seiner gewohnt kämpferischen Diktion.
Weitere Infos & Material
1. London, am 25. Juli 1867
2. Die Ware, ein triviales Ding?
3. Der Hirsch schreit nach frischem Wasser
4. Der Werwolfsheißhunger des Kapitals
5. Faule deutsche Hefe
6. Bereicherungstrieb und Geiz
7. Eine wandernde Säule der Pestilenz
8. Verrat, Bestechung, Meuchelmord & Niedertracht
9. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit
10. Bonustrack: So leid es mir tut.
Aufgenommen am 28. September 2006 im Volkshaus Graz. Lesung: Kurt Palm. Musik: Chrono Popp. Aufnahmeleitung: Leo Kühberger. Tontechnik: Tom Zwanzger. Foto (Palm): Jo Pesendorfer. Foto (Popp): Hans Labler. Grafik: Eva Meixner. Konzept: Willi Schlager