Mohren | Leistungsstörungen beim Einbringen von Sacheinlagen in Gesellschaften mit beschränkter Haftung | Buch | 978-3-428-14129-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 69, 311 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 419 g

Reihe: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht

Mohren

Leistungsstörungen beim Einbringen von Sacheinlagen in Gesellschaften mit beschränkter Haftung

Buch, Deutsch, Band 69, 311 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 419 g

Reihe: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht

ISBN: 978-3-428-14129-6
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Das Auftreten von Leistungsstörungen bei der Leistung von Sacheinlagen ist ein kontrovers diskutiertes Problem des Kapitalgesellschaftsrechts. Neue Aktualität hat das kapitalgesellschaftsrechtlich wie schuldrechtlich geprägte Problemfeld dadurch erfahren, dass in den letzten Jahren beide Regelungsmaterien Gegenstand von Reformen waren. Die Untersuchung benennt zunächst Regelungen und Wertungen des GmbHG, die dabei helfen, ein System zur Bewältigung von Leistungsstörungen bei der Sachkapitalaufbringung zu entwickeln. Im Anschluss werden Tatbestand und Rechtsfolgen der Leistungsstörungen erarbeitet. Dabei erweisen sich zahlreiche Vorschriften des Schuldrechts als anwendbar. Diese entfalten Wechselwirkungen mit gesellschaftsrechtlichen Vorschriften. Der für den Einleger oft als ungünstig eingeordnete Rückgriff auf Kaufrecht kann diesen wegen des Rechts zur zweiten Andienung letztlich sogar begünstigen.
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Einleitung

Problemstellung – Gang der Untersuchung und Eingrenzung der Thematik

1. Teil: Entstehen und Inhalt der Einlagepflicht

Das Entstehen der Einlagepflicht bei der Gründung einer GmbH – Das Entstehen der Einlagepflicht beim Erwerb neuer Anteile im Rahmen einer Kapitalerhöhung – Der Inhalt der Einlagepflicht – Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

2. Teil: Die Schlechtleistung

Der Begriff der Schlechtleistung und die Rechtsfolgen nach der Eintragung – Die Rechtsfolgen der Schlechtleistung vor der Eintragung

3. Teil: Unmöglichkeit des Erbringens der Sacheinlage

Der Tatbestand der Unmöglichkeit – Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Sachleistungsanspruch – Rechtsfolgen der Unmöglichkeit im Übrigen

4. Teil: Die Leistungsverzögerung

Die Vorgaben des GmbHG – Die Reaktionsmöglichkeiten der GmbH auf die verzögerte Sachleistung

Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Stichwortregister


Philipp Mohren studierte Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Dort war er nach der Ersten Juristischen Staatsprüfung für drei Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung von Prof. Dr. Jens Ekkenga tätig. Nach seinem Referendariat bei dem Landgericht Gießen mit einer Wahlstation an einem Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln legte er die Zweite Juristische Staatsprüfung ab. Seit Oktober 2012 ist er als Richter im Bezirk des Landgerichts Aachen tätig.


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