Buch, Deutsch, 261 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 136 mm x 215 mm, Gewicht: 408 g
Buch, Deutsch, 261 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 136 mm x 215 mm, Gewicht: 408 g
Reihe: Konzepte der Humanwissenschaften
ISBN: 978-3-608-94514-0
Verlag: Klett-Cotta Verlag
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologie / Allgemeines & Theorie Psychologische Theorie, Psychoanalyse Humanistische Psychologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Kommunikationstheorie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Medienpsychologie, Kommunikationspsychologie
Weitere Infos & Material
1 Vorgespräche
2 Vorwort der Autoren
Teil I: Theorie und Praxis Personenzentrierter Kommunikation
3 Einführung: Der Weg als Ziel
4 Grundlagen und deren Relevanz für die alltägliche Kommunikation
4.1 Einfluss der inneren Welt
4.2 Beziehung zu Erkenntnissen der Neurowissenschaften
4.3 Schlussfolgerungen
5 Was ist Personenzentrierte Kommunikation?
5.1 Personenzentrierte Kommunikation und das Eisbergmodell
5.2 Personenzentrierte Kommunikation - Beschreibung
6 Kontakt, Zuhören, Verstehen, Mitteilen
6.1 Gut zuhören, was bedeutet das?
6.2 Aktives Zuhören
6.3 Probleme und Einschränkungen des aktiven Zuhörens
6.4 In sich hineinhorchen
6.5 Sich situationsgerecht mitteilen
7 Charakteristika Personenzentrierter Kommunikation
7.1 Humanistisches Menschenbild
7.2 3 Personzentrierte Haltungen als Basis Personenzentrierter Kommunikation
7.3 Personenzentrierte Kommunikation ist beziehungsgeleitet
7.4 Personenzentrierte Kommunikation ist entwicklungsprozess-orientiert
7.5 Folgerungen
Teil II: Begleitete Wege mit Personenzentrierter Kommunikation
8 Encountergruppen nach Carl Rogers.
8.1 Ursprung, Merkmale und Tendenzen
8.2 Veränderungen durch Encountergruppen
8.3 Der Prozess in der Gruppe
8.4 Auszüge aus Reaktionsblättern zu Encountergruppen
8.5 Zusammenfassung und Ausblick
RENATE MOTSCHNIG
9 Kommunikation im personzentrierten, technologieerweiterten Lernen
9.1 Personzentriertes Lernen - alleine und in Teams
9.2 Integration neuer Lerntechnologien
9.3 Zusammenfassung
Teil III: Klassische und aktuelle Erscheinungsformen Personenzentrierter Kommunikation
RENATE MOTSCHNIG
10 Dialog - Charakteristika, Voraussetzungen und Beispiele
10.1 Dialog - persönliche Sicht und Beziehung zu aktivem Zuhören
10.2 Dialog nach Bohm - Kapazitäten und Charakteristika
10.3 Voraussetzungen für gelingende Dialoge und für kongruente Beziehungen
10.4 Wozu führt Dialog? - Mögliche Entwicklungen und Ergebnisse
10.5 Der Prozess in Dialoggruppen und Personzentrierten Encountergruppen
10.6 Zusammenfassung: Personzentrierte Haltungen als Basis für Dialogfähigkeit
RENATE MOTSCHNIG
11 Computervermittelte Kommunikation
11.1 Einschränkungen computervermittelter Kommunikation
11.2 Möglichkeiten computervermittelter Kommunikation
11.3 Computervermittelte Kommunikation und personzentrierte Haltungen
11.4 Wechselbeziehung computervermittelte Kommunikation - Präsenzkommunikation
11.5 Weiteres aus eigener Erfahrung
RENATE MOTSCHNIG
12 Reflexion
RENATE MOTSCHNIG
13 Schriftlicher Ausdruck.
13.1 Verständlichkeit nach Langer, Schulz von Thun und Tausch
13.2 Einige Charakteristika der schriftlichen Ausdrucksweise von Carl Rogers
14 Personenzentriert kommunizieren - wie komme ich dorthin?
15 »Danke«
16 Referenzen
Über die Autoren