Nast-Kolb / Schweiberer / Waydhas | Posttraumatisches Multiorganversagen | Buch | 978-3-540-60846-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 253, 262 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 417 g

Reihe: Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg"

Nast-Kolb / Schweiberer / Waydhas

Posttraumatisches Multiorganversagen


1. Auflage 1996
ISBN: 978-3-540-60846-2
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buch, Deutsch, Band 253, 262 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 417 g

Reihe: Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg"

ISBN: 978-3-540-60846-2
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Buch stellen deshalb die aktuellen Moglichkeiten zur Vermeidung und Behandlung des posttraumatischen Multiorganversagens interdis­ ziplinar dar. 1m Vordergrund stehen dabei neue Behandlungskonzepte sowie der therapeutische Stellenwert neuer pathophysiologischer Erkenntnisse.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


I. Prophylaxe des Organversagens durch Früherkennung von Risikopatienten.- Ist eine Früherkennung des Risikopatienten am Unfallort und im Schockraum möglich?.- Konsequenzen der Früherkennung für die frühe Beatmungstherapie.- Der Einfluß der präklinischen Behandlung auf die Entwicklung des posttraumatischen Organversagens — “load and go” oder “stay and play”?.- Konsequenzen der Früherkennung für den Transport oder die Weiterverlegung in ein Zentrum.- Schockraummanagement für den Schwerverletzten.- Prophylaxe des posttraumatischen Organversagens durch Qualitätskontrolle.- II. Möglichkeiten der Mediatormodulierung.- Mediatoren der akuten Entzündung und Proteinaseinhibitortherapie bei Polytrauma.- Prophylaxe des posttraumatischen Organversagens — Prinzip der Steroidtherapie.- Stellenwert der Elimination von Mediatoren durch Blutwaschverfahren — Einsatz der Hämofiltration beim Polytrauma.- The Role of Translocation of Bacteria and Endotoxin in the Gut in Shock.- Aktuelle Konzepte zur Pathogenese und Therapie der bakteriellen Sepsis.- III. Prophylaxe des Organversagens durch Vermeidung von Sekundärschäden.- Stellenwert der Diagnostik mit konventioneller Röntgenthorax-Untersuchung und thorakaler Computertomographie zur Erkennung von Lungenschäden.- Zerebrales Monitoring beim intubierten und polytraumatisierten Patienten.- Klassifikation neurologischer Psychosyndrome bei Schädel-Hirn-Trauma.- Strategien beim schweren Abdominaltrauma mit Massenblutung.- Indikation zur konservativen, organerhaltenden oder resezierenden Therapie von abdominellen Verletzungen beim Polytrauma.- Die Problematik abdomineller Hohlorganverletzungen: Diagnostische und therapeutische Strategien.- Posttraumatische Cholezystitis.- IV. Prophylaxe des Organversagens durchVersorgung von Frakturen.- Postoperative Entzündungsreaktion nach Becken- und Oberschenkelosteosynthese.- Operationstrauma des unaufgebohrten Oberschenkelmarknagels aus experimenteller und klinischer Sicht.- Frakturstabilisierung und Thoraxtrauma.- Fracture Fixation in Severely Brain-Injured Patients.- Die Bedeutung der primären Stabilisierung von zentralen Frakturen für die Inzidenz von ARDS und MODS nach schwerem Trauma.- Spätversorgung von Femur- und Beckenfrakturen zur Vermeidung des Organversagens.- Versorgungsprioritäten bei Wirbelsäulenverletzungen.- V. Posttraumatisches Lungenversagen.- Pathologie des Lungenschadens.- Thoraxtrauma und/oder Weichteilschaden als Schrittmacher des posttraumatischen respiratorischen Versagens: Rolle biomechanischer Mediatoren in der systemischen Zirkulation und der bronchoalveolären Lavage.- Stellenwert und Indikation der Bauch-/Rückenlage bzw. der Rotation beim posttraumatischen Lungenversagen.- Neue Behandlungsstrategien beim ARDS: Inhalatives NO und aerosoliertes PGI2.- Indikation zur extrakorporalen CO2-Elimination und Oxygenierung.



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