Oetzmann | Lehr- und Übungsbuch für die Rechnerserien cbm 4001 und cbm 8001 | Buch | 978-3-528-04205-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 119 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Programmieren von Mikrocomputern

Oetzmann

Lehr- und Übungsbuch für die Rechnerserien cbm 4001 und cbm 8001


1982
ISBN: 978-3-528-04205-9
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Buch, Deutsch, 119 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Programmieren von Mikrocomputern

ISBN: 978-3-528-04205-9
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag


Der Kreis der Besitzer von Mikrocomputern nimmt standig zu. Nur ist es nicht mit der Anschaffung des Rechners get~n. Es sind problembezogene Programme notig. Diese werden oft in BASIC formuliert, wobei fast jeder Hersteller einen eigenen Dialekt dieser Sprache anbietet. Wer effektvoll programmieren will, mug also die auf seinen Rechner ausgerichtete Variante des BASIC beherrschen. Dieses Buch wendet sich an Leser, die lernen wollen, einen Commodore-Rechner der Serien cbm 4001 oder cbm 8001 in BASIC zu programmieren. Dabei ist ein regelmagiges, aktives Arbeiten an einem entsprechenden Rechner unverzichtbar. Deshalb sollten die zahlreichen Experimente unbedingt durchgefUhrt und die Aufgaben, soweit das moglich ist, am Rechner gelost werden. Vorkenntnisse Uber Aufbau und Funktionsweise von Digitalrechnern sind nicht unbedingt erforderlich. Da die Eigenarten der Programmierung sich an mathematischen Problemen besonders einfach demonstrieren lassen, werden geringe Mathematikkenntnisse voraus­ gesetzt, die sich im wesentlichen auf die Grundlagen der Algebra beschranken. Zu danken habe ich meiner Frau fUr die umfassende Unterstiitzung und die Obernahme der Schreibarbeiten. Ich danke auch der GeschaftsfUhrung der BDB BUro KG, Hamburg 26, die die Entstehung dieses Buches durch die vorUbergehende Oberlassung einer cbm­ Rechenanlage gefOrdert hat. Nicht zuletzt gilt mein Dank den Mitarbeitern des Verlages fUr die reibungslose Zusammenarbeit. G.Oetzmann Hamburg, im FrUhjahr 1982 1 1 Was ist BASIC? Charakteristisch fur einen frei programmierbaren Digitalrechner ist die Trennung der Ar­ beitsanweisung (des Programms) von der ausfuhrenden Anlage. Dadurch wird es moglich, einer Anlage durch Wechsel des Programms immer wieder neue Aufgaben zu Ubertragen.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Was ist BASIC?.- 1.1 Ablaufplan.- 1.2 BAS IC-Programm.- 1.3 Programmtest.- 2 Handhabung des Rechners.- 2.1 Ein- und Ausschalten.- 2.2 Spezialtasten.- 2.3 Aufbau von Zeilen.- 2.4 Ergebnisdarstellung.- 2.5 Aufgaben.- 3 cbm-Arithmetik.- 3.1 Zahlen.- 3.2 Variablen.- 3.3 Arithmetische Operatoren.- 3.4 Arithmetischer Ausdruck.- 3.5 Wertzuweisung.- 3.6 Integer-Variablen.- 3.7 Aufgaben.- 4 Programmaufbau und -ausführung.- 4.1 Programmbegriff.- 4.2 Programmkorrektur.- 4.3 Anzeige von Programmzeilen.- 4.4 Programmausführung.- 4.5 Speicherbelegung.- 4.6 Aufgaben.- 5 Ausgabe auf den Bildschirm.- 5.1 Textdarstellung.- 5.2 Ausgabeanweisung.- 5.3 Positionierung der Ausgabe.- 5.4 Bildschirmfunktionen.- 5.5 Aufgaben.- 6 Eingabe.- 6.1 Eingabe während des Programmlaufs.- 6.2 Eingabe vor dem Programmstart.- 6.3 Einzelzeichen-Eingabe.- 6.4 Aufgaben.- 7 Verzweigungen.- 7.1 Sprunganweisung.- 7.2 Berechneter Sprung.- 7.3 Bedingte Anweisung.- 7.4 Aufgaben.- 8 Benutzung des Recorders.- 8.1 Speichern von Programmen.- 8.2 Laden von Programmen.- 8.3 Bearbeitung von Datenbeständen.- 8.4 Aufgaben.- 9 Benutzung der floppy-disk.- 9.1 Allgemeine Hinweise.- 9.2 Programmarchivierung.- 9.3 Sequentielle Dateien.- 9.4 Direktzugriffsdateien.- 9.5 Fehlerbehandlung.- 9.6 Aufgaben.- 10 Benutzung des Druckers.- 10.1 Auflistung von Programmen.- 10.2 Ausgabe auf den Drucker.- 10.3 Formatierung.- 10.4 Aufgaben.- 11 Schleifen.- 11.1 Schleifen im Ablaufplan.- 11.2 Schleifenanweisung.- 11.3 Indizierte Variablen.- 11.4 Aufgaben.- 12 Unterprogramme.- 12.1 Subroutine.- 12.2 Funktion.- 12.3 Mathematische Standardfunktionen.- 12.4 Aufgaben.- 13 Textverarbeitung.- 13.1 Zeichendarstellung.- 13.2 Zahlenumwandlung.- 13.3 Stringverarbeitung.- 13.4 Aufgaben.- 14 Demonstrationsbeispiele.- 14.1 Lineare Interpolation.- 14.2Arcustangens.- 14.3 Integral berechnung nach Romberg.- 14.4 Gemeinsamer Geburtstag.- 14.5 Wurf auf ein Tor.- 14.6 Einfache Stücklistenauflösung.- 14.7 Lösung linearer Gleichungssysteme.- 14.8 Normierte Zahldarstellung.- 15 Lösungen der Aufgaben.- Sachwortverzeichnis.



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