Ostendorf | Jugendgerichtsgesetz | Buch | 978-3-8487-2754-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 800 Seiten, gebunden, Format (B × H): 176 mm x 246 mm, Gewicht: 1846 g

Reihe: Nomos Kommentar

Ostendorf

Jugendgerichtsgesetz

Buch, Deutsch, 800 Seiten, gebunden, Format (B × H): 176 mm x 246 mm, Gewicht: 1846 g

Reihe: Nomos Kommentar

ISBN: 978-3-8487-2754-4
Verlag: Nomos


Der Ostendorf ist ein Muss für die Rechtsanwendung und jede Argumentationsbildung im Rahmen eines evidenzbasierten Jugendstrafrechts. Seine herausragende Stellung verdankt er einer wissenschaftlich fundierten Darstellung der Normen in ihrem kriminologischen Kontext, flankiert mit aktuellen Informationen zu rechtstatsächlichen wie kriminalpolitischen Entwicklungen. Stets verlässlich werden die Bezüge zu den notwendigen kriminologischen und entwicklungsbezogenen Forschungsergebnissen hergestellt.

Die 10. Auflage berücksichtigt ganz aktuell:

- den Entwurf der Europäischen Richtlinie (COM 2013, 822 final) über Verfahrensgarantien in Strafverfahren für verdächtigte und beschuldigte Kinder
- die Empfehlungen der Expertenkommission zur umfangreichen Reform des allgemeinen Strafverfahrens und des jugendgerichtlichen Verfahren
- das Gesetz zur Stärkung des Rechts des Angeklagten auf Vertretung in der Berufungsverhandlung und über die Anerkennung von Abwesenheitsentscheidungen in der Rechtshilfe
- das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG).
Besonders praxisnah:

- neueste Statistiken veranschaulichen die Entwicklung der Jugendkriminalität und der Rechtsprechung bzw. Sanktionierung durch die Jugendgerichte
- präzise Schwerpunktsetzung erläutert das Verhältnis zwischen Jugend- und Erwachsenenstrafrecht und der Einheits- zur Gesamtstrafenbildung
- Darstellung der Justizpraxis im Rahmen der jeweiligen Regelungskomplexe helfen bei der Rechtsanwendung

Geschrieben von Kennern des JGG:

Prof. Dr. jur. Heribert Ostendorf (Hrsg.), Professor für Strafrecht; Leiter der Forschungsstelle für Jugendstrafrecht und Kriminalprävention, Universität Kiel bis 2012, vormals Jugendrichter und später Generalstaatsanwalt in Schleswig-Holstein;
Jochen Goerdeler, Leiter des Referats für Maßregelvollzug und Psychiatrie im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, zuvor Staatsanwalt, davor Geschäftsführer der DVJJ;
Prof. Dr. Frank Rose, Direktor des Amtsgerichts Ratzeburg, Honorarprofessor an der Universität Kiel;
Dr. Jan Schady, Richter am Amtsgericht, Schleswig, zZ Leiter des Strafrechtsreferats beim Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein, Kiel; Lehrbeauftragter an der Universität Kiel;
Dr. Michael Sommerfeld, Oberstaatsanwalt, Oldenburg; zZ Referent beim Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz; stellvertretender Vorsitzender der DVJJ
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