E-Book, Deutsch, Band 48, 285 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 215 mm
Reihe: Berliner Juristische Universitätsschriften: Strafrecht
E-Book, Deutsch, Band 48, 285 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 215 mm
Reihe: Berliner Juristische Universitätsschriften: Strafrecht
ISBN: 978-3-8305-4058-8
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Strafrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Straf- und Strafverfahrensrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Urheberrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Gewerblicher Rechtsschutz allg., Marken- und Kennzeichenrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäischer Gewerblicher Rechtsschutz, Medien-, IT- und Urheberrecht
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;7
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Abkürzungsverzeichnis;21
4;Einleitung;27
4.1;A. Einführung;27
4.2;B. Problemstellung;28
4.3;C. Ziel der Arbeit;31
4.4;D. Gang der Arbeit;31
4.4.1;I. Die Begehungsorte der strafbaren Verletzung des geistigen Eigentums;33
4.4.1.1;1. Das Strafanwendungsrecht;33
4.4.1.2;2. Der durch das Territorialitätsprinzip eingeschränkte Schutzbereich der Strafnormen;34
4.4.1.3;3. Die Bestimmung der Handlungs- und Erfolgsorte;35
4.4.1.4;4. Schutzrechtsverletzungen mittels Nutzung des Internets;36
4.4.2;II. Die Europarechtswidrigkeit der Regelungen der §§ 7 und 9 StGB;38
4.4.2.1;1. Die Europarechtswidrigkeit des § 7 StGB;38
4.4.2.2;2. Die Europarechtswidrigkeit des § 9 StGB;40
4.4.2.3;3. Die Auswirkung der Nichtanwendbarkeit strafanwendungsrechtlicher Regelungen des StGB;41
4.4.3;III. Die Verkürzung des strafrechtlichen Schutzes nationaler Rechte am geistigen Eigentum durch den europäischen ne-bis-in-idem-Grundsatz;42
4.4.4;IV. Die Wiederherstellung eines lückenlosen strafrechtlichen Schutzes der nationalen Rechte am geistigen Eigentum;43
5;Erster Teil – Die internationale Anwendbarkeit des Strafrecht sdes geistigen Eigentums;45
5.1;A. Die Einschränkung der internationalen Anwendbarkeit des Strafrechts des geistigen Eigentums durch den beschränkten Schutzbereich der Straftatbestände;45
5.1.1;I. Die Zivilrechtsakzessorietät des Strafrechts des geistigen Eigentums;46
5.1.1.1;1. Die Zivilrechtsakzessorietät des Strafrechts auf Grund normativer Tatbestandsmerkmale und Blanketttatbestandsmerkmale;46
5.1.1.2;2. Die Qualifi kation verweisender Tatbestandsmerkmale als normative oder Blanketttatbestandsmerkmale;48
5.1.1.3;3. Die Qualifi kation der verweisenden Tatbestandsmerkmale der Tatbestände des Urheberstrafrechts;50
5.1.1.3.1;a. Die Regelung des § 106 UrhG;51
5.1.1.3.2;b. Die Regelung des § 107 UrhG;54
5.1.1.3.3;c. Die Regelung des § 108 UrhG;55
5.1.1.3.4;d. Die Regelung des § 108b UrhG;56
5.1.1.3.5;e. Zusammenfassung;58
5.1.1.4;4. Die Qualifi kation der verweisenden Tatbestandsmerkmale desMarkenstrafrechts;59
5.1.1.4.1;a. Die Regelung des § 143 MarkenG;59
5.1.1.4.2;b. Die Regelung des § 143a MarkenG;60
5.1.1.4.3;c. Die Regelung des § 144 Absatz 1 MarkenG;62
5.1.1.4.4;d. Die Regelung des § 144 Absatz 2 MarkenG;63
5.1.1.4.5;e. Zusammenfassung;64
5.1.1.5;5. Die Qualifi kation der verweisenden Tatbestandsmerkmale der Tatbestände des Design-/Geschmacksmusterstrafrechts;64
5.1.1.5.1;a. Die Regelung des § 51 DesignG;64
5.1.1.5.2;b. Die Regelung des § 65 DesignG;65
5.1.1.5.3;c. Zusammenfassung;67
5.1.1.6;6. Die Qualifi kation der verweisenden Tatbestandsmerkmale der Tatbestände des Halbleiterschutzstrafrechts – die Regelung des § 10 Absatz 1 HalbLSchG;67
5.1.1.7;7. Die Qualifikation der verweisenden Tatbestandsmerkmale der Tatbestände des Sortenschutzstrafrechts;68
5.1.1.7.1;a. Die Regelung des § 39 Absatz 1 Nr. 1 SortSchG;68
5.1.1.7.2;b. Die Regelung des § 39 Absatz 1 Nr. 2 SortSchG;69
5.1.1.7.3;c. Zusammenfassung;70
5.1.1.8;8. Die Qualifikation der verweisenden Tatbestandsmerkmale der Tatbestände des Patentstrafrechts – die Regelung des § 142 PatG147;70
5.1.1.9;9. Die Qualifi kation der verweisenden Tatbestandsmerkmale der Tatbestände des Gebrauchsmusterstrafrechts – die Regelung des § 25 GebrMG;71
5.1.1.10;10. Zusammenfassung;72
5.1.2;II. Die sachrechtliche Reichweite des Rechts des geistigen Eigentums;73
5.1.2.1;1. Einführung;73
5.1.2.2;2. Die historischen Gründe für die Geltung des Territorialitätsprinzips;76
5.1.2.2.1;a. Die Entwicklung des Urheberrechts;76
5.1.2.2.2;b. Die Entwicklung des gewerblichen Rechtsschutzes;77
5.1.2.3;3. Die Fortgeltung des Territorialitätsprinzips im geltenden Recht;79
5.1.3;III. Das internationale Privatrecht im Recht des geistigen Eigentums;80
5.1.4;IV. Ergebnis;81
5.1.4.1;1. Zusammenfassung;81
5.1.4.2;2. Die Auswirkung des Territorialitätsprinzips im Recht des geistigen Eigentums auf die Anwendbarkeit des deutsche nStrafrechts in grenzüberschreitenden Fallkonstellationen;82
5.1.4.2.1;a. Die Wirkung des Territorialitätsprinzips bei der Anwendung des deutschen Strafrechts gemäß § 7 StGB;83
5.1.4.2.1.1;aa. Die Verletzung nationaler Schutzrechte;83
5.1.4.2.1.2;bb. Die Verletzung von Gemeinschafts-/Unionsschutzrechten;84
5.1.4.2.2;b. Die Wirkung des Territorialitätsprinzips bei der Anwendung desdeutschen Strafrechts gemäß § 3 StGB;84
5.1.4.2.2.1;aa. Fallkonstellationen zur Mittäterschaft;85
5.1.4.2.2.2;bb. Fallkonstellationen zur mittelbaren Täterschaft;86
5.1.4.2.2.3;cc. Fallkonstellationen zur Teilnahme;86
5.1.4.2.2.3.1;aaa. Die inländische Teilnahme an einer ausländischen Haupttat;87
5.1.4.2.2.3.2;bbb. Die ausländische Teilnahme an einer inländischen Haupttat;88
5.2;B. Die Bestimmung der Begehungsorte im Sinne des § 9 Absatz 1 StGB für die Delikte des Strafrechts des geistigen Eigentums bei Tatbegehung mittels Internet;88
5.2.1;I. Der Begehungsort im Sinne des § 9 Absatz 1 StGB bei Taten im Internet;88
5.2.1.1;1. Die Bestimmung des Handlungsorts im Sinne des § 9 Absatz 1 Var. 1 und 2 StGB;89
5.2.1.2;2. Die Bestimmung des Erfolgsorts im Sinne des § 9 Absatz 1 Var. 3 und 4 StGB;91
5.2.1.3;3. Einschränkungen der Annahme eines Begehungsorts im Sinne des § 9 Absatz 1 StGB;93
5.2.1.4;4. Eigener Lösungsansatz;94
5.2.2;II. Der Begehungsort im Sinne des § 9 Absatz 1 StGB bei Verletzungen von Rechten am geistigen Eigentum im Internet;99
5.2.3;III. Die Begehungsorte im Urheberrechtstrafrecht;103
5.2.3.1;1. Vervielfältigen gemäß §§ 106 Absatz 1; 108 Absatz 1 Nr. 1 UrhG;103
5.2.3.2;2. Verbreiten gemäß §§ 106 Absatz 1; 107 Absatz 1 Nr. 1, 2; 108 Absatz 1 Nr. 1, 3 UrhG;104
5.2.3.3;3. Öff entlich Wiedergeben gemäß §§ 106 Absatz 1; 108 Absatz 1 Nr. 1, 3 UrhG;105
5.2.3.4;4. Anbringen gemäß §§ 107 Absatz 1 Nr. 1, 2 UrhG;107
5.2.3.5;5. Verwerten gemäß §§ 108 Absatz 1 Nr. 2, 4–8 UrhG;108
5.2.3.6;6. Die Begehungsorte des deutschen Urheberstrafrechts bei Tatbegehung mittels Internet;108
5.2.4;IV. Die Begehungsorte im Markenstrafrecht;109
5.2.4.1;1. Die Begehungsorte bei der Verletzung von Marken;109
5.2.4.1.1;a. Benutzen gemäß §§ 143 Absatz 1 Nr. 1, 2, 4, 5; 143a Absatz 1 Nr. 1–3 MarkenG;109
5.2.4.1.2;b. Anbringen gemäß §§ 143 Absatz 1 Nr. 3 MarkenG;109
5.2.4.1.3;c. Anbieten gemäß §§ 143 Absatz 1 Nr. 3 MarkenG;110
5.2.4.1.4;d. Inverkehrbringen gemäß §§ 143 Absatz 1 Nr. 3 MarkenG;110
5.2.4.1.5;e. Besitzen gemäß §§ 143 Absatz 1 Nr. 3 MarkenG;111
5.2.4.1.6;f. Einführen gemäß §§ 143 Absatz 1 Nr. 3 MarkenG;111
5.2.4.1.7;g. Ausführen gemäß §§ 143 Absatz 1 Nr. 3 MarkenG;112
5.2.4.2;2. Der Begehungsort bei der Verletzung geographischerHerkunftsangaben;112
5.2.4.2.1;a. Die Verletzung nationaler geographischer Herkunftsangaben – Benutzen gemäß §§ 144 Absatz 1 Nr. 1, 2 MarkenG;112
5.2.4.2.2;b. Die Verletzung gemeinschaftsrechtlicher geographischerHerkunftsangaben und Ursprungsbezeichnungen;113
5.2.4.2.2.1;aa. Benutzen gemäß § 144 Absatz 2 Nr. 1 MarkenG;113
5.2.4.2.2.2;bb. Aneignen und Nachahmen gemäß § 144 Absatz 2 Nr. 2 MarkenG;113
5.2.4.3;3. Der Begehungsort des deutschen Markenstrafrechts bei Tatbegehung mittels Internet;114
5.2.5;V. Der Begehungsort im Design-/Geschmacksmusterstrafrecht;115
5.2.5.1;1. Benutzen gemäß §§ 51 Absatz 1, 65 DesignG;115
5.2.5.2;2. Der Begehungsort im deutschen Design-/Geschmacksmusterstrafrecht bei Tatbegehung mittels Internet;116
5.2.6;VI. Der Begehungsort im Patentstrafrecht;116
5.2.6.1;1. Anbieten gemäß §§ 142 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1, 2 PatG;117
5.2.6.2;2. Inverkehrbringen gemäß §§ 142 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 PatG;117
5.2.6.3;3. Einführen gemäß §§ 142 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 PatG;117
5.2.6.4;4. Der Begehungsort im deutschen Patentstrafrechts beiTatbegehung mittels Internet;118
5.2.7;VII. Der Begehungsort im Gebrauchsmusterstrafrecht;118
5.2.8;VIII. Der Begehungsort im Halbleiterschutzstrafrecht;119
5.2.9;IX. Der Begehungsort im Sortenschutzstrafrecht;119
5.2.9.1;1. Die Verletzung nationaler Sortenschutzrechte;119
5.2.9.2;2. Die Verletzung gemeinschaftlicher Sortenschutzrechte;119
5.2.10;X. Zusammenfassung;120
5.3;C. Die Einschränkung der internationalen Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts des geistigen Eigentums durch europarechtliche Vorgaben;120
5.3.1;I. Die Folge der Kollision nationalen Strafrechts mit Unionsrecht;123
5.3.1.1;1. Der Anwendungsvorrang des Unionsrechts;123
5.3.1.2;2. Die unionsrechtskonforme Auslegung;125
5.3.2;II. Der Regelungsgegenstand des internationalen Strafrechts der §§ 3 bis 9 StGB;126
5.3.3;III. Zwischenergebnis;136
5.3.4;IV. Die Einschränkung der internationalen Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts des geistigen Eigentums gemäß § 7 StGB durch Unionsrecht;137
5.3.4.1;1. Die Anwendung des § 7 StGB auf Verletzungen von Rechten am geistigen Eigentum;138
5.3.4.1.1;a. Die Beschränkung des Anwendungsbereichs des § 7 Absatz 1 StGB auf Individualrechtsgüter deutscher Staatsangehöriger;138
5.3.4.1.2;b. Die Anwendung des § 7 StGB auf die Verletzung nationaler Schutzrechte;139
5.3.4.1.3;c. Die Anwendung des § 7 StGB auf die Verletzung von Gemeinschafts-/Unionsschutzrechten;139
5.3.4.2;2. Die Verletzung des Diskriminierungsverbots des Artikels 18 Absatz 1 AEUV durch die Anwendung des deutschen Strafrechts auf Auslandstaten gemäß § 7 StGB;140
5.3.4.2.1;a. Das Vorliegen einer gegen das Diskriminierungsverbot des Artikels 18 Absatz 1 AEUV verstoßenden Opferdiskriminierung durch die Anwendung des § 7 Absatz 1 StGB;142
5.3.4.2.1.1;aa. Der Anwendungsbereich der Artikel 18 Absatz 1 AEUV;142
5.3.4.2.1.1.1;aaa. Der räumliche Anwendungsbereich;142
5.3.4.2.1.1.2;bbb. Der persönliche Anwendungsbereich;142
5.3.4.2.1.1.3;ccc. Der sachliche Anwendungsbereich;143
5.3.4.2.1.1.4;ddd. Die Subsidiarität des Diskriminierungsverbots;145
5.3.4.2.1.2;bb. Das Vorliegen eines Verstoßes;146
5.3.4.2.1.3;cc. Die Rechtfertigung des Verstoßes;147
5.3.4.2.1.4;dd. Rechtsfolge des Verstoßes gegen Artikel 18 Absatz 1 AEUV;149
5.3.4.2.1.5;ee. Ergebnis;153
5.3.4.2.2;b. Das Vorliegen einer gegen das Diskriminierungsverbot de sArtikels 18 Absatz 1 AEUV verstoßenden Täterdiskriminierung durch die Anwendung des § 7 Absatz 2 StGB;153
5.3.4.2.2.1;aa. Der Anwendungsbereich der Artikel 18 Absatz 1 AEUV;153
5.3.4.2.2.2;bb. Das Vorliegen eines Verstoßes;153
5.3.4.2.2.3;cc. Ergebnis;157
5.3.4.2.3;c. Ergebnis;157
5.3.4.3;3. Die Verletzung des Rechts auf Freizügigkeit gemäß Artikel 21 Absatz 1 AEUV durch die Anwendung des deutschen Strafrechts auf Auslandstaten gemäß § 7 StGB;158
5.3.4.3.1;a. Die Verletzung des Rechts auf Freizügigkeit gemäß Artikel 21 Absatz 1 AEUV durch die Anwendung des § 7 Absatz 1 StGB;158
5.3.4.3.1.1;aa. Der Anwendungsbereich des Artikels 21 Absatz 1 AEUV;158
5.3.4.3.1.1.1;aaa. Der räumliche Anwendungsbereich;158
5.3.4.3.1.1.2;bbb. Der persönliche Anwendungsbereich;158
5.3.4.3.1.1.3;ccc. Der sachliche Anwendungsbereich;159
5.3.4.3.1.2;bb. Das Vorliegen eines Verstoßes;159
5.3.4.3.1.3;cc. Ergebnis;160
5.3.4.3.2;b. Die Verletzung des Rechts auf Freizügigkeit gemäß Artikel 21 Absatz 1 AEUV durch die Anwendung des § 7 Absatz 2 StGB;160
5.3.4.3.2.1;aa. Das Vorliegen eines Verstoßes;160
5.3.4.3.2.2;bb. Ergebnis;165
5.3.4.3.3;c. Ergebnis;165
5.3.4.4;4. Die Verletzung von Grundfreiheiten durch die Anwendung des § 7 StGB;166
5.3.5;V. Die Einschränkung der internationalen Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts des geistigen Eigentums gemäß § 3 StGB durch Unionsrecht;169
5.3.5.1;1. Die Einschränkung der internationalen Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts des geistigen Eigentums gemäß §§ 3, 9 Absatz 1 StGB durch Unionsrecht;170
5.3.5.2;2. Die Einschränkung der internationalen Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts des geistigen Eigentums gemäß §§ 3, 9 Absatz 2 StGB durch das Unionsrecht;173
5.3.6;VI. Ergebnis;174
6;Zweiter Teil – Strafbarkeitslücken bei grenzüberschreitender Verletzung geistigen Eigentums;177
6.1;A. Der ne-bis-in-idem-Grundsatz;178
6.1.1;I. Die Regelung des Artikels 54 SDÜ;180
6.1.2;II. Die Regelung des Artikels 50 GRCh;182
6.1.3;III. Der Begriff derselben Tat im Sinne des Artikels 54 SDÜ;184
6.1.4;IV. Der Begriff derselben Straftat im Sinne des Artikels 50 GRCh;187
6.1.5;V. Das Verhältnis von Artikel 54 SDÜ und Artikel 50 GRCh;189
6.2;B. Das Zusammenwirken des ne-bis-in-idem-Grundsatzes und des Territorialitätsprinzips;191
6.2.1;I. Grenzüberschreitende Verletzung von Gemeinschafts-/Unionsschutzrechten;192
6.2.2;II. Grenzüberschreitende Verletzung nationaler Schutzrechte;192
6.3;C. Zusammenfassung;193
7;Dritter Teil – Die Beseitigung der Strafbarkeitslücke;195
7.1;A. Die Beseitigung der Strafbarkeitslücken durch die Ausdehnung des strafrechtlichen Schutzes auf die nationalen Schutzrechte der EU-Mitgliedstaaten;196
7.1.1;I. Die Einbeziehung ausländischer Urheber- und gewerblicher Schutzrechte in den Schutzbereich der deutschen Straftatbestände durch unionsfreundliche Auslegung der Straftatbestände;196
7.1.2;II. Die Ausdehnung des strafrechtlichen Schutzes auf die nationalen Schutzrechte der EU-Mitgliedstaaten durch Gleichstellung mit den deutschen Schutzrechten;198
7.1.2.1;1. Die Gleichstellung von ausländischen und internationalen mit inländischen Bediensteten gemäß § 335a StGB;198
7.1.2.2;2. Die Gleichstellung von Einfuhr- und Ausfuhrabgaben sowie bestimmter Steuern, die von einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union verwaltet werden, mit solchen, die von der Bundesrepublik Deutschland verwaltet werden, gemäß § 370 Absatz 6 AO;201
7.1.2.3;3. Die Gleichstellung des ausländischen Wettbewerbs mit dem deutschen Wettbewerb gemäß § 299 Absatz 1 Nr. 1 und Absatz 2 Nr. 1 StGB;202
7.1.2.4;4. Die Erfassung ausländischer Schutzgüter durch Tatbestandserweiterungen im Umweltstrafrecht;203
7.1.2.5;5. Die Gleichstellung ausländischer Urheber- und gewerblicher Schutzrechte mit deutschen Urheber- und gewerblichen Schutzrechten de lege ferenda;204
7.1.3;III. Die Ausdehnung des Schutzbereichs der Straftatbeständezum Schutz nationaler Schutzrechte;208
7.1.3.1;1. Formulierungsvorschläge zur Ausdehnung der einzelnen Straftatbestände;208
7.1.3.2;2. Die Anwendung des deutschen Strafrechts zum Schutz des geistigen Eigentums bei tatsächlichem Handeln des Täters in Deutschland;211
7.1.3.3;3. Die Anwendung des deutschen Strafrechts zum Schutz des geistigen Eigentums bei tatsächlichem Handeln des Täters im Ausland;211
7.1.3.4;4. Die Anwendung des deutschen Strafrechts des geistigen Eigentums auf Teilnehmer;212
7.2;B. Die Ergänzung des Vorschlags einer strafrechtlichen Richtlinie zum Recht des geistigen Eigentums;212
7.2.1;I. Der Verlauf des Rechtssetzungsverfahrens;214
7.2.1.1;1. Der ursprüngliche Richtlinienvorschlag;214
7.2.1.2;2. Der ursprüngliche Rahmenbeschlussvorschlag;216
7.2.1.3;3. Das Urteil des EuGH vom 13. September 2005;219
7.2.1.4;4. Die Stellungnahme der Kommission zum Urteil des EuGH;222
7.2.1.5;5. Die Änderung des ursprünglichen Richtlinienvorschlags durch die Kommission;223
7.2.1.6;6. Die legislative Entschließung des Europäischen Parlaments zum geänderten Richtlinienvorschlag;224
7.2.1.7;7. Das Urteil des EuGH vom 23. Oktober 2007;230
7.2.1.8;8. Die strafrechtlichen EG-Richtlinien vor dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon;232
7.2.1.9;9. Die strafrechtliche Anweisungskompetenz nach dem Vertrag von Lissabon;234
7.2.1.9.1;a. Die Kompetenzgrundlage des Artikels 83 Absatz 1 AEUV;234
7.2.1.9.2;b. Die Kompetenzgrundlage des Artikels 83 Absatz 2 AEUV;242
7.2.1.10;10. Die Kompetenz der EU zum Erlass des zurückgezogenenRichtlinienvorschlags nach dem AEUV;246
7.2.1.10.1;a. Artikel 83 Absatz 1 AEUV als Kompetenzgrundlage;246
7.2.1.10.2;b. Artikel 83 Absatz 2 AEUV als Kompetenzgrundlage;248
7.2.1.10.3;c. Die Kompetenzgrundlagen für die einzelnen Vorschriften de sRichtlinienvorschlags;251
7.2.2;II. Die Ergänzung des Richtlinienvorschlags zur Beseitigung der Strafbarkeitslücken;252
7.2.3;III. Die Notwendigkeit der Beseitigung der bestehenden Strafbarkeitslücken;252
7.2.3.1;1. Die Gefahr der Hemmung der technischen und kulturellen Entwicklung;252
7.2.3.2;2. Die Gefahr volkswirtschaftlicher Schäden;254
7.2.3.3;3. Die Gefahr strafrechtlichen forum shopping;256
7.2.3.4;4. Die Gefahr der Benachteiligung einzelner Rechteinhaber;256
7.2.3.5;5. Die Gefahr der Schädigung von Verbrauchern;257
7.2.3.6;6. Die Pflicht zur Schaff ung eines lückenlosen strafrechtliche nSchutzes des geistigen Eigentums aus der Grundrechtecharta;258
7.2.3.6.1;a. Artikel 17 Absatz 2 GRCh;260
7.2.3.6.2;b. Artikel 20 GRCh;262
8;Ergebnisse;265
9;Literaturverzeichnis;271
10;Stichwortverzeichnis;287