Preißmann | Mit Autismus leben (Fachratgeber Klett-Cotta) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 196 Seiten

Reihe: Fachratgeber Klett-Cotta

Preißmann Mit Autismus leben (Fachratgeber Klett-Cotta)

Eine Ermutigung

E-Book, Deutsch, 196 Seiten

Reihe: Fachratgeber Klett-Cotta

ISBN: 978-3-608-20443-8
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Defizite gut auffangen, Stärken stärken, die Besonderheit von Menschen mit Autismus oder Asperger-Syndrom kennen und einfühlsam reagieren: Die aus der Praxis gewonnenen Erfahrungen und Empfehlungen der Autorin kommen Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten gleichermaßen zugute.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;6
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;Der Beginn – ein Vorwort;11
5;Autismus – was ist das?;13
5.1;Symptome und Auffälligkeiten;14
5.2;Häufigkeit;16
5.3;Ursachen;16
5.4;Verlauf und Diagnostik;17
6;Das Vorschulalter;19
6.1;Routinen und Rituale;19
6.2;Spielverhalten und abweichende Interessen;21
6.3;Kindergarten;23
6.4;Bedu?rfnis nach Struktur und Vorhersehbarkeit;25
6.5;Um Hilfe bitten;26
6.6;Probleme beim Sprachverständnis;27
6.7;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;28
6.7.1;Häufige Auffälligkeiten im Kindesalter;28
6.7.2;Vorschulalter – was ist hilfreich?;32
7;Die Schulzeit – »die schlimmste Zeit meines Lebens«;35
7.1;Die Mitschu?ler;35
7.2;Lernen;37
7.3;Struktur;38
7.4;Inklusion;38
7.5;Den Übergang begleiten;41
7.6;Hilfe fu?r Querdenker;43
7.7;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;44
7.7.1;Schule – individuelle Hilfen;44
7.7.2;Schule – mögliche Maßnahmen zum Nachteilsausgleich;45
7.7.3;Klassenkameraden informieren;47
8;Eltern und Angehörige;50
8.1;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;51
8.1.1;Situation von Eltern autistischer Menschen;51
8.1.2;Hilfen fu?r Eltern von Menschen mit Autismus;53
8.1.3;Was kann das Umfeld tun?;55
9;Das Erwachsenwerden – anstrengend fu?r alle;56
9.1;Eine Frau werden;62
9.2;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;64
9.2.1;Besonderheiten bei Mädchen und Frauen;64
9.2.2;Erwachsen werden – mögliche Hilfen;66
10;Die Autismus-Diagnose – eine Erklärung fu?r das Anderssein;68
10.1;Wie geht es nach der Diagnose weiter?;69
10.2;Wer soll Bescheid wissen?;70
10.3;Schwerbehindertenstatus;71
10.4;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;72
10.4.1;Diagnose – ja oder nein?;72
10.4.2;Diagnose – und was dann;74
10.4.3;(Wie) sollte man die Diagnose dem betroffenen Menschenund dem Umfeld erklären?;75
10.4.4;Soll ich einen Schwerbehindertenausweis beantragen?;77
11;Therapien und individuelle Hilfen;78
11.1;Psychotherapie;78
11.2;Ergotherapie;81
11.3;Selbsthilfearbeit;83
11.4;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;84
11.4.1;Welches sind die Ziele einer Therapie bei Menschen mit Autismus?;85
11.4.2;Wie finde ich einen passenden Therapeuten?;85
11.4.3;Wie kann der Therapeut die Rahmenbedingungen gu?nstig gestalten?;87
11.4.4;Welche zusätzlichen Hilfen können sinnvoll sein?;88
12;Das Studium – noch immer anders als die anderen;89
12.1;Kontakte zu den Kommilitonen;90
12.2;Struktur und Organisation;92
12.3;Offenheit im Hinblick auf die Diagnose;94
12.4;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;94
12.4.1;Studium – wo liegen die größten Schwierigkeiten?;94
12.4.2;Studium – was ist hilfreich?;95
12.4.3;Studienbegleiter als Integrationshelfer;97
12.4.4;Umgang mit dem autistischen Kommilitonen;97
13;Arbeit und Beruf;99
13.1;Kontakt zu den Kollegen;100
13.2;Motivation und Interesse;102
13.3;Produktivität als Maßstab?;103
13.4;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;103
13.4.1;Arbeit und Beruf – Fähigkeiten und Ressourcen autistischer Menschen;103
13.4.2;Arbeit und Beruf – Schwierigkeiten autistischer Menschen;104
13.4.3;Arbeit und Beruf – was ist hilfreich?;104
14;Häufige Auffälligkeiten im Erwachsenenalter;107
14.1;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;111
14.1.1;Mögliche Auffälligkeiten bei Erwachsenen;111
15;Freundschaft und Partnerschaft – »Das wäre mein größtes Glu?ck«;114
15.1;Was fehlt? – Freundschaft;116
15.2;Partnerschaft;118
15.3;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;122
15.3.1;Freundschaft und Partnerschaft – Problematik;122
15.3.2;Persönliche Beziehungen – was ist hilfreich?;123
15.3.3;Unterschiede in der Kommunikation und mögliche Hilfen;124
15.3.4;Kann man »Flirten« lernen?;125
15.3.5;Wie kann man mit einem autistischen Partner gut leben?;126
15.3.6;Partnerschaften unter autistischen Menschen;127
16;Lebensträume und -realitäten;129
16.1;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;131
16.1.1;Eigene Kinder – was ist hilfreich?;131
17;Gesundheit und Krankheit;133
17.1;Gesunde Lebensfu?hrung;133
17.2;Motorische Auffälligkeiten und Sport;134
17.3;Depressionen;138
17.4;Arztbesuche;140
17.5;Klinikaufenthalte;142
17.6;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;144
17.6.1;Gesunde Ernährung – mögliche Hilfen;144
17.6.2;Sportliche Aktivitäten – hilfreiche Maßnahmen fu?r Vereins- und Schulsport;145
17.6.3;Psychische Begleiterkrankungen;146
17.6.4;Mögliche Hilfen bei Arztbesuchen – Maßnahmen fu?r Ärzte und Patienten;148
17.6.5;Klinikbehandlung;150
18;Wahrnehmungsbesonderheiten;151
18.1;Überempfindlichkeiten und Reizu?berflutung;151
18.2;Unterempfindlichkeiten;155
18.3;Detailwahrnehmung;157
18.4;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;157
18.4.1;Hilfen im Hinblick auf die Wahrnehmungsbesonderheiten;157
18.4.2;Mögliche Maßnahmen bei (drohender) Reizu?berflutung;159
19;Wohnversuche – und allmähliche Lösungen;161
19.1;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;163
19.1.1;Autismus und Wohnen – hilfreiche Maßnahmen;163
20;Urlaub und Reisen;165
20.1;Als Autistin ans Ende der Welt –meine Traumreise in die Antarktis;166
20.2;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;168
20.2.1;Hilfen fu?r Urlaub und Reisen;168
21;Anforderungen des Alltags und Freizeit gut gestalten;170
21.1;Einkaufen;170
21.2;Gäste einladen;172
21.3;Friseurbesuch;173
21.4;Mobilität;174
21.5;Freizeitgestaltung – »ich wirke falsch«;176
21.6;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;178
21.6.1;Einkaufen – hilfreiche Maßnahmen;178
21.6.2;Mobilität – mögliche Hilfen;179
21.6.3;Öffentliche Einrichtungen und Veranstaltungen – mögliche Hilfen;181
21.6.4;Einfache Sprache;181
21.6.5;Friseurbesuch – mögliche Hilfen;182
21.6.6;Gastgeber sein;183
21.6.7;Die Freizeit genießen – Tipps und Hilfen;183
21.6.8;Teilhabe von Menschen mit Autismus – wie und warum?;184
22;Leben mit Autismus – ein Nachwort und eine Ermutigung;186
22.1;Kreativität und Authentizität;186
22.2;Strategien, Wege und mögliche Lösungen;188
22.2.1;Alle mu?ssen mithelfen;188
22.2.2;Veränderungen – Fluch und Segen zugleich;189
22.2.3;Ein gutes Leben – Glu?ck oder Verdienst?;191
23;Über die Autorin;194


Preißmann, Christine
Christine Preißmann, Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Psychotherapie, ist als Ärztin in der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Heppenheim tätig; seit 2018 bietet sie dort eine 'Autismus-Sprechstunde' an. Publikationen, Vorträge, Seminare und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Autismus und Asperger-Syndrom.

Christine Preißmann, Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Psychotherapie, ist als Ärztin in der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Heppenheim tätig; seit 2018 bietet sie dort eine 'Autismus-Sprechstunde' an. Publikationen, Vorträge, Seminare und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Autismus und Asperger-Syndrom.


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