Rapp | Napoleon und der »Vaterländische Krieg« in Russland | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen/History in Popular Cultures

Rapp Napoleon und der »Vaterländische Krieg« in Russland

Funktionen populärer Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912

E-Book, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen/History in Popular Cultures

ISBN: 978-3-8394-5235-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Krieg Russlands gegen Napoleon im Jahr 1812 lieferte einen entscheidenden Impuls für die Herausbildung der russischen nationalen Identität. Anhand der Entwicklung der russischen historischen Prosa sowie am Beispiel der bisher kaum untersuchten pädagogischen, populärwissenschaftlichen und literarischen Geschichtsdarstellungen im Jubiläumsjahr 1912 lassen sich unterschiedliche Funktionen des Gedenkens an den 'Vaterländischen Krieg' in Russland 100 Jahre später aufzeigen. Konstantin Rapps Analyse gewährt einen Einblick in die Konstruktion von Eigen- und Fremdbildern und vermittelt einen differenzierteren Blick auf das Verhältnis von Russland und dem Westen und somit auch auf aktuelle politische Prozesse.
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Rapp, Konstantin
Konstantin Rapp (M.A.), geb. 1983, ist Slavist und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 1015 'Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken' der Universität Freiburg. Er forscht zu den unterschiedlichen Formen der Konzeptualisierung von Muße in der Sowjetunion der 1920er bis 1930er Jahre im Kontext der marxistischen Vorstellungen von Arbeit und Freizeit. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Prozesse der Kanonbildung in der russischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und die deutsch-russische Universitätsgeschichte.

Konstantin Rapp (M.A.), geb. 1983, ist Slavist und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 1015 'Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken' der Universität Freiburg. Er forscht zu den unterschiedlichen Formen der Konzeptualisierung von Muße in der Sowjetunion der 1920er bis 1930er Jahre im Kontext der marxistischen Vorstellungen von Arbeit und Freizeit. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Prozesse der Kanonbildung in der russischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und die deutsch-russische Universitätsgeschichte.


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