Raven | Almosen fürs Vergessen / Die Säbelschwadron | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Reihe: Almosen fürs Vergessen

Raven Almosen fürs Vergessen / Die Säbelschwadron

Roman
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-96160-042-7
Verlag: Elfenbein
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Roman

E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Reihe: Almosen fürs Vergessen

ISBN: 978-3-96160-042-7
Verlag: Elfenbein
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Mit gemischten Gefu?hlen begibt sich der ju?dische Wissenschaftler Daniel Mond auf Geheiß seines Doktorvaters 1952 von Cambridge aus nach Go?ttingen, wo der ra?tselhafte Nachlass eines deutschen Mathematikers lagert, der Mond bei seiner eigenen Arbeit weiterhelfen soll. Auch die Vertreter einiger Geheimdienste interessieren sich fu?r das Geheimnis hinter den Aufzeichnungen: Ein amerikanischer Historiker mit erstaunlich viel Zeit, ein dubioser ehemaliger Wehrmachtsoffizier, ein diabolischer englischer Fu?silier und ein Go?ttinger Mathematiker, der selbst an der Entschlu?sselung der Schrift gescheitert ist - sie alle suchen Monds Na?he. Eigentlich ein erkla?rter Pazifist, freundet dieser sich aber ausgerechnet mit Soldaten eines Panzerregiments an, die in einem Milita?rmano?ver zwischen Bielefeld und Baden-Baden die Kriegsfu?hrung nach einem atomaren Angriff u?ben. Als Mond kurz vor der Vollendung seiner Arbeit in immer merkwu?rdigere und bedrohlichere Situationen gera?t, bittet er seinen Freund Fielding Gray, den Kommandeur der Panzerschwadron, um einen großen Gefallen. Im aufkommenden Kalten Krieg wird das beschauliche Go?ttingen zu einem Ort, an dem zwei britische Traditionsregimenter aus ihrer prunkvollen Vergangenheit ins Atomzeitalter taumeln und an dem antikommunistische Amerikaner ebenso mit alten Nazis anbandeln wie britische Antiamerikaner. 'Die Sa?belschwadron' ist ein unterhaltsamer Roman u?ber den Besitz von Wissen im Kampf der Ma?chte - und daru?ber, wie sich althergebrachte Werte und nostalgisch gepflegte Traditionen in der modernen Zeit bewa?hren.

Simon Raven (1927-2001) besuchte als Spross einer Strumpffabrikantenfamilie die elitäre Charterhouse School, von der er 1945 wegen homosexueller Handlungen relegiert wurde. Unter seinen Mitschülern waren u. a. James Prior (später Minister im Kabinett von Margaret Thatcher) sowie der spätere Herausgeber der 'Times', William Rees-Mogg. Beide hat er in der Romanreihe 'Almosen fürs Vergessen' literarisch verewigt. Nach seinem Militärdienst, den Raven als Offiziersanwärter in Indien ableistete, studierte er ab 1948 am King's College in Cambridge Altphilologie. Er wurde Vater eines Sohnes und heiratete widerwillig. In finanzielle Schwierigkeiten geraten, trat er erneut in die Armee ein, wurde in Deutschland und in Kenia stationiert, quittierte den Dienst aber schließlich, um eine unehrenhafte Entlassung wegen Wettschulden abzuwenden. Fortan widmete er sich der Schriftstellerei und arbeitete als Literaturkritiker. Der Verleger Anthony Blond nahm ihn 1958 unter der Bedingung, mindestens 50 Meilen von Londons Vergnügungsstätten entfernt zu wohnen, unter Vertrag - ein Arrangement, das sich drei Jahrzehnte bewährte. Ein ausschweifender Lebenswandel, kühne Meinungen, seine offen ausgelebte Bisexualität und die Tatsache, dass er das Material für seine Bücher aus dem unmittelbaren Freundeskreis gewann und mit freizügigen Sexszenen und scharfzüngigen Urteilen über die Gesellschaft kombinierte, verschafften ihm einen Ruf als Schandmaul unter den englischen Nachkriegsautoren. Gleichwohl wurde er von namhaften Kollegen wie etwa Anthony Powell nicht nur als Literaturkritiker, sondern auch als Literat geschätzt. Sein 10-bändiger Romanzyklus 'Alms for Oblivion' (1964-1976) wird heute mit dem Werk von Lawrence Durrell, Graham Greene, Anthony Powell und Evelyn Waugh verglichen und Raven als 'einer der brillantesten Romanciers seiner Generation' bewertet (Patrick Newley). Bekannt wurde Raven auch durch die Verfilmung von Trollopes 'The Pallisers' (1974) und die Fernsehserie 'Edward and Mrs. Simpson' (1978) sowie die Mitarbeit am Drehbuch für den James-Bond-Film 'Im Geheimdienst Ihrer Majestät' (1969). Dem Vorwurf, ein Snob zu sein, begegnete er mit dem Hinweis, er schreibe 'für Leute, die sind wie ich: gebildet, weltgewandt und skeptisch'.
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Teil II

Der Kameradschaftsabend

Nachdem die Wiese vor dem Gasthaus, in dem er gegessen hatte, überquert war, folgte Daniel knapp zweihundert Meter einem hohen Drahtzaun durch Sträucher und Gestrüpp und kam dann neben dem Haupttor und Wachlokal der Kaserne bei einer Straße heraus. Er ging immer gern über die Wiese, aber der Drahtzaun um das Kasernengelände stellte ihn vor unliebsame ungelöste Fragen, und das Kasernentor schien ihm gar eine konkrete Bedrohung darzustellen – dahinter musste ein kafkaesker Albtraum lauern, der ihn jedes Mal, wenn er hier vorbeikam, quälend ereilte …

»Halt! Sie da! Kommen Sie sofort hier rein. Ja, Sie!«

»Ich? Das muss ein Missverständnis sein.«

»Im Gegenteil. Ich habe hier einen Bescheid mit Ihrem Namen darauf. ›Daniel Mond‹, steht hier, ›zum Wehrdienst einberufen‹ – ist ja auch höchste Zeit.«

»Ich bin befreit.«

»Das erzählen Sie überall. Aber wir beide wissen, dass das nicht stimmt, oder?«

»Ich versichere Ihnen …«

»Stabsfeldwebel, nehmen Sie diesen Mann fest und bringen Sie ihn rein. Schneiden Sie ihm die Haare ab, verbrennen Sie seine Kleidung, nehmen Sie ihm das Geld weg, und damit wir auf der sicheren Seite sind, geben Sie ihm einen neuen Namen und neue Papiere. Wir wollen ja nicht, dass irgendwer von seinen linksgerichteten Freunden hier demnächst Ärger macht …«

»Hey, SIE! Sie da draußen, vor dem Tor!«

Das Geräusch herannahender Stiefel. Und lautes Gedröhn im Hintergrund. Ruhig bleiben, er kann unmöglich dich meinen.

»Nicht so schnell!«

Ein großer Mann verstellte ihm den Weg. Zwei Streifen am Arm. Ein Korporal? (Habeas corpus.) Eine schwarze Armbinde über den Streifen, mit den roten Buchstaben R. P.

»Kommen Sie mal mit … Sir.«

Sir? Das war offenbar ironisch gemeint. (»Weil Sie etwas haben, das man lachhafterweise einen Abschluss nennt, Mister Mond, sind wir offiziell angehalten, Sie Ihre Zeit hier als Offizier ableisten zu lassen … nur auf dem Papier natürlich …«)

»Gar nichts werde ich tun. Wer glauben Sie, dass Sie sind, hier so den Leuten hinterherzurufen?«

Der große Mann seufzte und sah nun aus, als würde er gleich in Tränen ausbrechen.

»Passiert Ihnen ja nichts«, sagte er im breiten Akzent Südwestenglands. »Der isses!«

Er zeigte hinter sich zum Tor. Daniel wandte sich um und sah ein feistes Gesicht mit Sommersprossen, von Kopfhörern umrahmt, auf einem Torso, der wie ein aufgequollener Korken unbeholfen in den Ausstieg von etwas gezwängt war, das wohl einen kleinen Panzer darstellte.

»Daniel!«, rief das Gesicht und klaffte zu einem fetten Willkommensgrinsen auf.

»Der!«, betonte der große Korporal noch mal, sich bekümmert und freundlich zu dem verstörten Daniel hinbeugend.

Der Korken wand sich mit einem Plumps aus dem Gefechtsturm und brachte ein Paar puterrote Oberschenkel zum Vorschein. Zuerst dachte Daniel, dass sie nackt seien (vielleicht wegen der Hitze in solch einem Panzer?), doch dann, als nach den Oberschenkeln die Waden an der frischen Luft erschienen, wurde ihm klar, dass er ein Paar elegante, aber ungewöhnliche Hosen vor Augen hatte. Diese konnten, so faszinierend sie waren, jedoch nicht dazu beitragen, ihren Besitzer zu identifizieren; doch da wurden auch schon die Kopfhörer wie eine Perücke vom Kopf gehoben, und das verstrubbelte und bereits zurückweichende helle Haar über dem jungen Gesicht rief ihm plötzlich eine ganze Reihe glückliche, wenn auch wenig rühmliche Abende ins Gedächtnis.

»Julian … Oh, Julian, bist das wirklich du?«, rief Daniel, so dass der große Korporal vor Freude fast dahinschmolz. »Aber ich dachte … Du hast doch gesagt, du würdest Weinhändler werden, als du abgegangen bist.«

»Zuerst der Militärdienst. Ich wollte deinem Zartgefühl damals nicht zusetzen, indem ich dir das sage … – Mütze!«, sagte Julian zum Panzer.

Eine Hand erschien im Turm, die eine riesige Schirmmütze aus khakifarbenem Filz hochhielt, mit einem silbernen Abzeichen, das einen grinsenden Totenkopf unter einer Grafenkrone zeigte. Julian setzte die Mütze auf und trottete dann zu Daniel herüber.

»Oberleutnant J. James von den 49. Earl Hamilton’s Light Dragoons«, sagte er, schneidig salutierend. »Danke, Korporal. Wegtreten!«

Der Korporal vollführte ein paar sehr laute Aktionen mit seinen Händen und Füßen und stapfte davon.

»Entschuldige bitte, wenn ich dir eben einen Schrecken eingejagt habe, Daniel. Diese Jungs aus dem Südwesten sind eigentlich zahm wie Kätzchen, aber die Füsiliere bringen ihnen dann bei, zu poltern und herumzubrüllen.«

»Füsiliere? Ich dachte, du hättest gesagt, du wärst ein Dragoner?«

»In den Kasernen ist das Erste Bataillon der Wessex Fusiliers einquartiert. Ich gehöre zu einer Panzerspähschwadron, die zu einer Sonderübung mit ihnen hierherverlegt worden ist. Wir sind erst letzte Woche angekommen. Und du?«

»Ich habe schon seit über drei Monaten hier an der Universität zu tun.«

»Ganz schön einsam … nach Lancaster« – seine umgehende Schlussfolgerung.

»Ja.«

»Na, aber jetzt hast du ja Freunde!«

»Ich bin mir nicht sicher, ob die Dragoner so ganz mein Fall sind.«

»Wir sind eine sehr vergnügliche Truppe, wirst schon sehen! Die Füsiliere, das sind ganz schön steife und finstere Gesellen, aber von denen brauchst du ja keinen treffen. Heute Abend, zum Essen?«

»Du und ich, Julian?«

»Nö, leider nicht. Ich hab schon zwei von meinen Leuten gefragt, und unseren Arzt. Die wirst du mögen, versprochen!«

Daniel zögerte.

»Komm schon, mein Lieber. Wir haben uns über ein Jahr nicht gesehen und ich will alles über Lancaster hören, den ganzen Tratsch.«

»Deine Freunde …«

»Die werden sich genauso darüber freuen wie ich. Es ist nichts Unschickliches dabei, wenn man sich als Intellektueller mit dem Militär abgibt, Daniel. Oder hast du Proust und Doncières vergessen?«

Anfangs, als er sich auf den Weg zu dem Restaurant machte, das Julian genannt hatte, hatte Daniel ein ungutes Gefühl. Schließlich verband ihn mit Julian kaum mehr als eine nette Bekanntschaft aus Zeiten frivoler Dinnerpartys und in Stechkähnen verbummelter Sommernachmittage, nie hatte er sich ihm in moralischen oder intellektuellen Fragen offenbart (oder auch nur den Wunsch dazu gehabt). Auch wenn er intelligent war (er hatte mit links einen guten Abschluss bei den Altphilologen gemacht), war er doch oberflächlich, stand jeglicher Strebsamkeit skeptisch gegenüber und war politisch unbekümmert bis zur Stumpfheit. Julian war für Daniel eine nette Erinnerung an vergangene schöne Zeiten, nicht jemand, der ihm für sich genommen etwas bedeutete. Er war ein Komparse, der »eine oder zwei Szenen bereichert« hatte, eine Randfigur, die ihm immer leicht suspekt gewesen war – gut und gerne konnte ein Jahr in schlechter Gesellschaft unschöne Züge an ihm verstärkt haben, wie den Hang zu Philistertum und Reaktionismus, die immer schon, wie Daniel fand, unterschwellig hinter der liebenswerten Neutralität seiner Cambridge-Persona gelauert hatten. Und Daniel hatte nicht nur Bedenken wegen einer möglichen Veränderung Julians zum Schlechteren. Wie bloß sollte er mit dessen Freunden reden? »Eine vergnügliche Truppe …« Was war da nur zu erwarten? Unzüchtige Rotröcke wie in einem Theaterstück von Farquhar? Humpen hebende Magyaren mit melodiösem Singsang? Mit Sicherheit jedoch (Gott sei Dank) nicht das leise, unaufgeregte und selbstzufriedene Gehabe der Offiziere (vermutlich der Wessex Fusiliers), die er vor einigen Wochen beim Abendessen beobachtet und über die er mit Earle geredet hatte. Aber wäre es nicht gar noch schlimmer, wenn Julians Kameraden sich als Lebemänner nach alter Regency-Manier entpuppten, die womöglich erwarteten, von ihm in ein golden verschnörkeltes Bordell ausgeführt zu werden – oder dass er sein gesamtes Jahresbudget beim Pharo-Spiel auf eine einzige Karte setzte?

Das Ereignis selbst verlief beruhigend: Julians Gäste trugen schlichte Anzüge, hatten langes, aber ordentlich geschnittenes Haar (ganz anders als die Offiziere in der Alten Krone, an die er sich erinnerte, deren Haare alle streng gestutzt gewesen waren), und sie unterhielten sich mit sanften, freundlichen Stimmen. Ein Großteil des Gesprächs drehte sich darum, was sie essen wollten, denn es schien, dass Julian seine ihm bereits aus Cambridge bekannte gastronomische Expertise noch verfeinert hatte; und die übrige Konversation bestand aus gutinformiertem und wohlformuliertem Geplauder, das sich vom derzeitigen Stand der Langzeitwetten fürs St. Leger bis hin zu den Vorbereitungen des Earl Marshal für die Krönungsfeier im kommenden Sommer erstreckte.

Alle Anwesenden verhielten sich so ungezwungen und unprätentiös, dass Daniel eine ganze Zeit...


Simon Raven (1927–2001) besuchte als Spross einer Strumpffabrikantenfamilie die elitäre Charterhouse School, von der er 1945 wegen homosexueller Handlungen relegiert wurde. Unter seinen Mitschülern waren u. a. James Prior (später Minister im Kabinett von Margaret Thatcher) sowie der spätere Herausgeber der „Times“, William Rees-Mogg (dessen Sohn Jacob heute dem Kabinett von Boris Johnson angehört). Beide hat er in der Romanreihe „Almosen fürs Vergessen“ literarisch verewigt. Nach seinem Militärdienst, den Raven als Offiziersanwärter in Indien ableistete, studierte er ab 1948 am King’s College in Cambridge Altphilologie. Er wurde Vater eines Sohnes und heiratete widerwillig. In finanzielle Schwierigkeiten geraten, trat er erneut in die Armee ein, wurde in Deutschland und in Kenia stationiert, quittierte den Dienst aber schließlich, um eine unehrenhafte Entlassung wegen Wettschulden abzuwenden. Fortan widmete er sich der Schriftstellerei und arbeitete als Literaturkritiker, bis ihn der Verleger Anthony Blond 1958 unter der Bedingung, mindestens 50 Meilen von Londons Vergnügungsstätten entfernt zu wohnen, unter Vertrag nahm — ein Arrangement, das drei Jahrzehnte währen sollte. Ein ausschweifender Lebenswandel, kühne Meinungen, seine offen ausgelebte Bisexualität und die Tatsache, dass er das Material für seine Bücher aus dem unmittelbaren Freundeskreis gewann und mit freizügigen Sexszenen und scharfzüngigen Urteilen über die Gesellschaft kombinierte, verschafften ihm einen Ruf als Schandmaul unter den englischen Nachkriegsautoren. Zeitgenossen schmähten ihn als Verfasser des „wohl schmutzigsten Cricketbuchs aller Zeiten“, und sein Roman „Fielding Gray“ verdiene eigentlich den Namen „Brideshead Revilified“. Zur gleichen Zeit wurde er von namhaften Kollegen wie etwa Anthony Powell nicht nur als Literaturkritiker, sondern auch als Literat geschätzt. Sein 10-bändiger Romanzyklus „Alms for Oblivion“ (1964–1976) wird heute mit dem Werk von Lawrence Durrell, Graham Greene, Anthony Powell und Evelyn Waugh verglichen und Raven als „einer der brillantesten Romanciers seiner Generation“ bewertet (Patrick Newley). Einem größeren Publikum bekannt geworden war Raven allerdings zunächst durch Arbeiten fürs Fernsehen, wie die Verfilmung von Trollopes „The Pallisers“ (1974) und die Serie „Edward and Mrs. Simpson“ (1978), sowie die Mitarbeit am Drehbuch für den James-Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969). Dem Vorwurf, ein Snob zu sein, begegnete er mit dem Hinweis, er schreibe „für Leute, die sind wie ich: gebildet, weltgewandt und skeptisch“.



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