Reipsch / Lange | Telemann, der musikalische Maler - Telemann-Kompositionen im Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin | Buch | 978-3-487-14336-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band XV, 488 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1208 g

Reihe: Telemann-Konferenzberichte

Reipsch / Lange

Telemann, der musikalische Maler - Telemann-Kompositionen im Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin

Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz, Magdeburg, 10. bis 12. März 2004, anlässlich der 17. Magdeburger Telemann-Festtage

Buch, Deutsch, Band XV, 488 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1208 g

Reihe: Telemann-Konferenzberichte

ISBN: 978-3-487-14336-1
Verlag: Olms


Die wissenschaftliche Konferenz der 17. Magdeburger Telemann-Festtage widmete sich zwei voneinander unabhängigen Themen. Angelehnt an die von Lessing kolportierten Worte Carl Philipp Emanuel Bachs, „Telemann [...] ist ein großer Mahler“, standen zunächst Fragen und Beobachtungen zur musikalischen Malerei im Blickpunkt. Die Affinität Telemanns zu dieser besonderen Form musikalischer Darstellung, zu Deskriptivem, Nachahmendem und Charakterisierendem, ist in seinem gesamten Œuvre zu spüren. Doch schon seine Zeitgenossen bewerteten diese Schreibart unterschiedlich, was schließlich in pejorativer Verengung dazu beitrug, dass sein Werk im 19. Jahrhundert abgelehnt wurde. In diesem Zusammenhang lenken die Beiträge der Konferenz die Diskussion auf die Instrumentation, die Bildhaftigkeit, die Affekte, das Programmatische in Telemanns Musik sowie auf diesbezügliche Ideen der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts.
Für die Aufnahme des zweiten Tagungsschwerpunktes lieferte die im Dezember 2001 erfolgte Rückkehr des musikgeschichtlich bedeutsamen Notenbestandes der Sing-Akademie zu Berlin aus dem Staatlichen Archiv-Museum für Literatur und Kunst in Kiew nach Deutschland den Hintergrund. Im Prozess der Auseinandersetzung mit den Telemanniana des Notenarchivs konnten bislang unbekannte Kompositionen Telemanns entdeckt und neue Aspekte zu einer quellenkritischen Bewertung der Manuskripte herausgearbeitet werden. Einen erheblichen Erkenntnisgewinn bietet das Notenarchiv für die Berliner Telemannrezeption im 18. Jahrhundert.
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