Richter | Anwendung von Self-Sovereign-Identity-Ansätzen in kommerziellen Ladeprozessen von Elektrofahrzeugen | Buch | 978-3-658-36232-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 74 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: BestMasters

Richter

Anwendung von Self-Sovereign-Identity-Ansätzen in kommerziellen Ladeprozessen von Elektrofahrzeugen

Buch, Deutsch, 74 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: BestMasters

ISBN: 978-3-658-36232-4
Verlag: Springer


Self-Sovereign Identity ist ein in der Entwicklung befindliches Paradigma für digitale Interaktionen. Daniel Richter analysiert die Auswirkungen der Anwendung neuartiger Ansätze dieses Paradigmas auf reale Geschäftsszenarien am Beispiel von kommerziellen Ladeprozessen von Elektrofahrzeugen. Unter Verwendung der Methode Service Design for Business Process Reengineering wird ein Konzept für eine E-Roaming-Dienstleistung erstellt. Dieses beruht auf den für Self-Sovereign Identity zentralen Standards Verifiable Credentials und Decentralized Identifiers. Anhand dieses Konzepts wird gezeigt, dass Registrierungs- und Authentifizierungsprozesse durch die Anwendung von Self-Sovereign-Identity-Ansätzen verändert werden. Dabei hängt eine verbesserte Kundenerfahrung maßgeblich vom Maß der Integration von Wallet-Software in die jeweiligen Dienstleistungsprozesse ab. Ferner ergeben sich Veränderungen in der Aufgabenverteilung der an der Dienstleistung beteiligten Akteure. Anhand der Analyse eines realen Geschäftsszenarios werden offene Punkte in der Entwicklung von Self-Sovereign Identity hervorgehoben. Dazu gehört insbesondere die Standardisierung von Datenschemata, welche für die Interoperabilität der neuartigen Ansätze unerlässlich ist.
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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung.- Grundlagen.- Analyse kontemporärer Ladeprozesse.- SSI-basiertes E-Roaming.- Implementierungsanalyse.- Fazit.- Literatur.


Daniel Richter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe „Digitale Dienstleistungssysteme“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Erarbeitung soziotechnischer Gestaltungskonzepte zur Einbindung digitaler Nachweise in Dienstleistungssysteme in Wirtschaft und Verwaltung, speziell mithilfe des Ansatzes „Self-Sovereign Identity“.


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