Riesenburger / Nachama / Simon | Das Licht verlösche nicht | Buch | 978-3-933471-21-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 165 Seiten, PAPPE, Format (B × H): 119 mm x 196 mm, Gewicht: 311 g

Reihe: Jüdische Memoiren

Riesenburger / Nachama / Simon

Das Licht verlösche nicht

Ein Zeugnis aus der Nacht des Faschismus. Erinnerung an ein Berliner Rabbinerleben

Buch, Deutsch, Band 5, 165 Seiten, PAPPE, Format (B × H): 119 mm x 196 mm, Gewicht: 311 g

Reihe: Jüdische Memoiren

ISBN: 978-3-933471-21-5
Verlag: Hentrich & Hentrich


Martin Riesenburger (1896-1965) war von Mitte der 30er Jahre an einer der wichtigsten Prediger in den Berliner Synagogen. Auch in den schwersten Jahren der Verfolgung wirkte er als Seelsorger auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee. Nach der Befreiung Berlins hielt er den ersten Gottesdienst und verließ seine Position im Ostteil der Stadt auch nicht in den Jahren der Teilung. Sein Rabbinerleben wird durch die Herausgeber die ihm Nahe standen ausführlich gewürdigt. Neben Riesenburgers Autobiographie sind viele seiner Predigten wiedergegeben, etliche davon in Erstdruck.

Herausgegeben und mit Beiträgen von Andreas Nachama und Hermann Simon
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Weitere Infos & Material


Hermann Simon, geb. 1949 in Berlin. Nach Abitur an altsprachlich betonter Schule Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin: Geschichte und Orientalia, anschließend Graduiertenstudium in Prag zur Spezialisierung auf Orientnumismatik. Dr. phil. Arbeit auf diesem Gebiet von 1975-88 an den Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1988 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum.

Dr. Phil. Andreas Nachama, geb. 1951, ist Geschäftsführender Direktor der 'Stiftung Topographie des Terrors', Rabbiner der Synagoge Hüttenweg der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und nebenamtlich Professor für Holocaust Studies und Jewish Studies am Touro College Berlin/New York. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte der Juden in Berlin sowie Gebetbücher für die Synagogen Hüttenweg und Pestalozzistraße in Berlin.


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