Buch, Deutsch, Band 12, 224 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 155 mm x 205 mm, Gewicht: 284 g
Buch, Deutsch, Band 12, 224 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 155 mm x 205 mm, Gewicht: 284 g
Reihe: Leipziger Juristische Studien
ISBN: 978-3-96023-351-0
Verlag: Leipziger Universitätsvlg
Die Rechtslage wird anhand einer Literatur- und Judikaturrecherche eruiert und interpretiert. Das Rechtsbewusstsein der deutschen und österreichischen Ärzte sowie die Hintergründe welche für oder gegen die Vornahme ärztlichen Handelns sprechen wird mittels einer Umfrage erörtert.
Thematisiert wird die Rechtslage im öffentlichen Fernverkehr, somit in Flugzeugen, Zügen und Schiffen, wobei das Hauptaugenmerk am Flugverkehr liegt. Hintergrund ist die Ansage des Bordpersonals „Ist ein Arzt an Bord?“ und die Frage, ob sich Ärzte in solchen Situationen melden müssen bzw. was eine Nicht-Meldung für Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Thema der Arbeit sind auch die umgekehrten Fälle – wenn Ärzte sich melden und es bei der Behandlung zu einem Problem kommt. Da diese Fälle vergleichsweise wenige spezifische Merkmale im öffentlichen Fernverkehr aufweisen, werden sie nur im Rahmen eines kurzen Rechtsvergleichs behandelt.
Es geht in dem Zusammenhang mit medizinischen Vorfällen an Bord öffentlicher Fernverkehrsmittel um die rechtlichen Konsequenzen die ärztliches (Nicht-)Handeln nach sich ziehen kann. Die mögliche Verantwortlichkeit anderer Personen ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Medizinrecht, Gesundheitsrecht
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Österreich
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Medizin- und Gesundheitsrecht