Schibschid / Kuhn | Der kleine Hacker: Bionik - In der Ideenwerkstatt der Natur | Medienkombination | 401-963167016-8 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 76 Seiten, Box mit 76-seitigem Handbuch, Format (B × H): 189 mm x 241 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Der kleine Hacker

Schibschid / Kuhn

Der kleine Hacker: Bionik - In der Ideenwerkstatt der Natur

Medienkombination, Deutsch, 76 Seiten, Box mit 76-seitigem Handbuch, Format (B × H): 189 mm x 241 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Der kleine Hacker

ISBN: 401-963167016-8
Verlag: Franzis Verlag GmbH


Dieser Expermientierkasten entführt Kinder und Jugendliche in die Welt der Bionik und zeigt, wie sich hochspezialisierte Tiere mit ein wenig Technik-Know-how zum Leben erwecken lassen.
Mit den Bastelanleitungen lassen sich im Handumdrehen Adler zum Verteidigen oder Kakerlaken zum Laufen bringen. Ganz nebenbei wird vermittelt, wie die Natur ein Vorbild für uns Menschen sein kann: Wie machen Tiere ihre Beute, wie verwirren sie ihre Feinde und wie tarnen sie sich? Mit diesem Paket wird das Kinderzimmer zum Reich der Natur – ganz ohne Sicherheitsabstand! Das Zimmer wird zu einem Reich der Tiefsee, wo Kinder mithilfe der selbstgebauten Seewespen-Lampe auf Tauchstation gehen können.
13 spannende Projekte mit Funktionsgarantie machen diesen Experimentierkasten zu einem aufregenden Abenteuer. Leicht verständliche Bauanleitungen und große farbige Abbildungen sorgen dafür, dass alle Handgriffe sitzen. LEDs, Kabel oder Motor – alle elektronischen Bauteile sind bereits im Buch enthalten. Das Handbuch liefert zudem eine altersgerechte Einführung in das Thema. Die mitgelieferten Bauteile erlauben es Kindern ab 8 Jahre selbst zu Bionikern zu werden.
Schibschid / Kuhn Der kleine Hacker: Bionik - In der Ideenwerkstatt der Natur jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Monika Kuhn und Evi Schibschid leiten FRÜHES FORSCHEN, den Forscherstützpunkt für naturwissenschaftlich und technisch interessierte Kinder. Beim Forschen und Experimentieren steht für sie die Eigenaktivität der Kinder im Vordergrund. Mittlerweile gibt es FRÜHES-FORSCHEN-Forscherstützpunkte in vielen Teilen Deutschlands. Seit 2008 wird das Konzept in einer österreichischen Universität als Kinderförderung angeboten.


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