Buch, Deutsch, Band 54, 209 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 295 g
Verfassungs- und europarechtliche Betrachtungen aus italienischer und deutscher Perspektive.
Buch, Deutsch, Band 54, 209 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 295 g
Reihe: Schriften zum Europäischen Recht
ISBN: 978-3-428-09584-1
Verlag: Duncker & Humblot
Die Beiträge beruhen auf Referaten, die auf einer verfassungs- und europarechtlichen Tagung in Berlin gehalten worden sind. Es war das besondere Anliegen dieser Tagung (zugleich dem IX. Deutsch-Italienischen Verfassungsrechtscolloquium), den integrierten Staat von deutscher und italienischer Perspektive aus untersuchen zu lassen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verwaltungsverfahrens-, -prozess- und -vollstreckungsrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht
Weitere Infos & Material
Inhalt: E. Denninger, Menschenrechte und Staatsaufgaben; ein 'europäisches' Thema - S. Cassese, Die Privatisierungen: Rückschritt oder Neuorganisation des Staats? - G. F. Schuppert, Privatisierung und Regulierung. Vorüberlegungen zu einer Theorie der Regulierung im kooperativen Verwaltungsstaat - G. Sanviti, Staat und Markt in der Verfassungsrechtsprechung - H. Lecheler, Einheitsbildung und Subsidiarität - A. D'Atena, Das Subsidiaritätsprinzip in der italienischen Verfassung - G. Berti, Demokratie, Pluralismus und Wirtschaftssystem. Die mitgliedstaatlichen Verfassungen und die Europäische Union - A. von Brünneck, Das Endziel der Europäischen Integration: Zielsetzungen, Spielräume und Möglichkeiten. Demokratie, Pluralismus und Wirtschaftssystem - C. Tomuschat, Das Endziel der europäischen Integration: Maastricht ad infinitum? - M. P. Chiti, Das Ziel der europäischen Integration: Staat, internationale Union oder 'Monstro simile'?