Schlacke | Umwelt- und Planungsrecht im Wandel | Buch | 978-3-428-13431-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11, 159 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 220 g

Reihe: Die Verwaltung. Beihefte

Schlacke

Umwelt- und Planungsrecht im Wandel

Buch, Deutsch, Band 11, 159 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 220 g

Reihe: Die Verwaltung. Beihefte

ISBN: 978-3-428-13431-1
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Beiheft 11 zu "Die Verwaltung" ist Prof. Dr. Wilfried Erbguth anlässlich seines 60. Geburtstags gewidmet. Entsprechend seinem Schwerpunkt in Forschung und Lehre behandelt dieses von seinen Schülerinnen und Schülern herausgegebene Heft System und Funktionen des Umwelt- und Planungsrechts 2010. Besondere Berücksichtigung erfahren unionsverfassungsrechtliche, prozessuale sowie materiell-rechtliche Aspekte des Umwelt- und Planungsrechts, ferner ausgewählte Einzelbereiche (Genehmigungsrecht, Naturschutzrecht, Klimaschutzrecht).

W. Cremer gliedert die Handlungsgrundsätze des Europäischen Umweltverfassungsrechts in funktionaler und struktureller Perspektive. F. Ekardt widmet sich Kernelementen des Umwelt- und Planungsrechts: Schutzpflichten, Abwägungsregeln, Mindeststandards und Drittschutz - auch aus transnationaler Umweltgrundrechtsperspektive. G. Beaucamp untersucht Sonderformen umweltrechtlicher Genehmigungen und F. Stollmann unterzieht die Reform des Naturschutzrechts 2010 einer verfassungsrechtlichen Analyse. M. Schubert beleuchtet das Verhältnis von Umweltrecht und dem Recht räumlicher Gesamtplanung. S. Schlacke fragt schließlich, ob ein neues umweltbezogenes Rechtsgebiet - das Klimaschutzrecht - entsteht.
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Weitere Infos & Material


Inhalt: W. Cremer, Handlungsgrundsätze des Europäischen Umweltverfassungsrechts. Funktionen und Strukturen - F. Ekardt, Schutzpflichten, Abwägungsregeln, Mindeststandards und Drittschutz. Eine Kritik der Judikatur sowie der transnationalen Umweltgrundrechts-Diskussion - G. Beaucamp, Sonderformen umweltrechtlicher Genehmigungen. Stand und Perspektiven - F. Stollmann, Das neue BNatSchG und die Handlungsspielräume der Länder - M. Schubert, Umweltrecht und Recht räumlicher Gesamtplanung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven im Hinblick auf umweltrechtliche Anforderungen im Raumordnungs- und Bauplanungsrecht - S. Schlacke, Klimaschutzrecht: ein Rechtsgebiet? Begriffliches, Systematik und Perspektiven


Die gebürtige Osnabrückerin Sabine Schlacke (Jahrgang 1968) studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und Lausanne. Sie wurde 1997 promoviert, die Habilitation erfolgte 2007. Seit 2008 ist Schlacke Professorin für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt deutsches, europäisches und internationales Umweltrecht, Verwaltungsrecht an der Universität Bremen. Sie leitet die Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht, ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen und stellvertretende Richterin am Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen.


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