Berger / Toifl / Wakounig | Internationales Steuerrecht | Buch | 978-3-7007-6117-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 188 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 501 g

Reihe: Skripten

Berger / Toifl / Wakounig

Internationales Steuerrecht

Buch, Deutsch, 188 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 501 g

Reihe: Skripten

ISBN: 978-3-7007-6117-4
Verlag: LexisNexis ARD ORAC


Orac-Steuerskriptum "Steuerrecht - Internationales Steuerrecht", 4. Auflage mit Stand März 2015:Das Skriptum Internationales Steuerrecht vermittelt die allgemeinen Grundlagen zur Lösung internationalerSteuerfälle anhand eines systematisch gegliederten Aufbaus mit Fokus auf das innerstaatliche Außensteuerrecht und das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen.Viele praktische Beispiele, Kontrollfragen mit Lösungen und grafische Darstellungen verdeutlichen den Lernstoff.Besonderes Augenmerk wird auf die erleichterte Verständlichkeit und den umfassenden Praxisbezug gelegt. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der österreichischen Rechtsprechung finden genauso Berücksichtigung wie jene im Bereich der Gesetzgebung und der Express Antwort Service (EAS) oder ähnlichen Veröffentlichungen des BMF. Parallel dazu wird auch auf internationale Entwicklungen auf Ebene der OECD und der Rechtsprechungdes Europäischen Gerichtshofs Bedacht genommen.Ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtert dem Anwender die Lektüre des Lernbehelfs und die gezielte Suche nach wichtigen Begriffen und Schlagwörtern. Das Skriptum bietet damit nicht nur die ideale Lernbasis für Studierende und Berufsanwärter, sondern es eignet sich auch hervorragend als Grundlageninformation für den interessierten Praktiker.
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InhaltsverzeichnisAbkürzungsverzeichnis IXLiteraturübersicht XIAnleitung zum Verständnis des Skriptums XIIITeil I: Österreichisches nationales Recht 1Erster Abschnitt: Die unbeschränkte Steuerpflicht 1A. Unbeschränkt steuerpflichtige natürliche Personen 1I. Persönliche Steuerpflicht 21. Wohnsitz 3a) Wohnung 3b) Innehabung 4c) Beibehaltung und Benutzung 4d) Abgeleiteter Wohnsitz 52. Gewöhnlicher Aufenthalt 53. Wechsel von der beschränkten in die unbeschränkte Steuerpflicht und umgekehrt 64. Zweitwohnsitzverordnung 75. Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht 8II. Sachliche Steuerpflicht 9III. Welteinkommensprinzip 9B. Unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaften 10I. Persönliche Steuerpflicht 101. Sitz 112. Geschäftsleitung 11II. Sachliche Steuerpflicht 12III. Welteinkommensprinzip 131. Umfang der Steuerpflicht 132. Ermittlung der Auslandseinkünfte 133. Sondervorschriften zur Ermittlung der Auslandseinkünfte 13a) Befreiung für Beteiligungserträge und internationale Schachtelbeteiligungen 13b) Exkurs: Befreiung von der KESt auf Ebene der ausschüttenden Gesellschaft/Rückzahlung 16c) Veräußerungsgewinne oder -verluste bei internationalen Schachtelbeteiligungen 17d) Methodenwechsel 18e) Ausnahme von der Beteiligungsertragsbefreiung bei „Hybridfinanzierung“ 21f) Nichtabzugsfähigkeit von Zinsen und Lizenzgebühren im Konzern 21g) Verluste ausländischer Betriebstätten 22h) Verluste ausländischer Tochtergesellschaften 23Zweiter Abschnitt: Die beschränkte Steuerpflicht 25A. Beschränkt steuerpflichtige natürliche Personen 25I. Prüfschema zur beschränkten Steuerpflicht 27II. Die Einkunftsarten gem § 98 EStG 281. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 282. Einkünfte aus selbständiger Arbeit 283. Einkünfte aus Gewerbebetrieb 29a) Die Betriebstätte 29b) Der ständige Vertreter 30c) Inländisches unbewegliches Vermögen 31d) Technische oder kaufmännische Beratung 31e) Arbeitskräftegestellung 32f) Sportler, Artisten und Mitwirkende an Unterhaltungsdarbietungen 324. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 335. Einkünfte aus Kapitalvermögen 356. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 387. Sonstige Einkünfte 40B. Beschränkt steuerpflichtige Körperschaften 40I. Beschränkte Steuerpflicht erster Art 40II. Beschränkte Steuerpflicht zweiter und dritter Art 43Teil II: Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen 45Erster Abschnitt: Doppelbesteuerung und Doppelbesteuerungsabkommen 45A. Arten von Doppelbesteuerung 45I. Juristische Doppelbesteuerung 45II. Wirtschaftliche Doppelbesteuerung 46B. Die Doppelbesteuerungsabkommen und das OECD-Musterabkommen 47I. Die Rolle des OECD-Musterabkommens 47II. Die österreichische Abkommenspolitik und -praxis 49III. Die Dreistufentechnik zur Lösung internationaler Steuerfälle 50C. Die Auslegung von DBA 51I. Der OECD-Musterkommentar 51II. Die Auslegung nach der Wiener Vertragsrechtskonvention 52III. Die Auslegung nach Art 3 (2) OECD-MA 53D. Doppelbesteuerungsabkommen und nationales Recht 54E. Doppelbesteuerungsabkommen und Unionsrecht 55Zweiter Abschnitt: Aufbau und Inhalt der DBA 56A. Der Anwendungsbereich der DBA 56I. Der persönliche Anwendungsbereich der DBA 561. Die Ansässigkeit 562. Die Doppelansässigkeit 573. Sonderfragen zur Abkommensberechtigung 59a) Körperschaften öffentlichen Rechts und steuerbefreite Körperschaften 59b) Investmentfonds und Immobilieninvestmentfonds 60c) Personengesellschaften 61II. Der sachliche Anwendungsbereich der DBA 62III. Der zeitliche Anwendungsbereich der DBA 62IV. Der territoriale Anwendungsbereich der DBA 63B. Begriffsbestimmungen 63C. Die Verteilungsnormen 63I. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen 641. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 642. Begriffsbestimmung 653. Immobilieninvestmentfonds 65II. Unternehmensgewinne 661. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 662. Die Betriebstätte 673. Die Besteuerung der Betriebstätte 734. Die österreichische DBA-Praxis 76III. Einkünfte aus selbständiger Arbeit 761. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 762. Der Begriff der selbständigen Arbeit 763. Die feste Einrichtung 774. Die österreichische DBA-Praxis 78IV. Verbundene Unternehmen 781. Der Fremdverhaltensgrundsatz 782. Verbundene Unternehmen 783. Primärberichtigung 784. Primäre Gegenberichtigung 805. Sekundärberichtigung 816. Die OECD-Verrechnungspreisrichtlinien 81a) Preisvergleichsmethode 81b) Wiederverkaufspreismethode 82c) Kostenaufschlagsmethode 83d) Gewinnteilungsmethode 84e) Nettomargenmethode 84f) Dokumentation 84g) Advance Pricing Agreements 84V. Gewinne aus der Seeschifffahrt, der Binnenschifffahrt und der Luftfahrt 85VI. Dividenden 851. Aufteilung des Besteuerungsrechts 852. Auswirkungen des innerstaatlichen Rechts und des Unionsrechts 863. Begriffsbestimmung 874. Die österreichische DBA-Praxis 88VII. Zinsen 881. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 882. Auswirkungen des innerstaatlichen Rechts und des Unionsrechts 893. Begriffsbestimmung 894. Öffentlicher Sektor und Exportförderung 905. Die österreichische DBA-Praxis 90VIII. Lizenzgebühren 901. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 902. Auswirkungen des innerstaatlichen Rechts und des Unionsrechts 913. Begriffsbestimmung 914. Die österreichische DBA-Praxis 92IX. Veräußerungsgewinne 921. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 922. Die österreichische DBA-Praxis 94X. Aktive und passive Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 951. Private Aktivbezüge gem Art 15 OECD-MA 95a) Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 95b) Die „183-Tage-Regelung“ 97c) Die österreichische DBA-Praxis 992. Öffentliche Aktiveinkünfte gem Art 19 (1) OECD-MA 99a) Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 99b) Die österreichische DBA-Praxis 1003. Private Ruhegehälter gem Art 18 OECD-MA 101a) Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 101b) Die österreichische DBA-Praxis 1024. Öffentliche Ruhegehälter gem Art 19 (2) OECD-MA 1035. Erwerbsklausel 103XI. Aufsichtsratsvergütungen 1041. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 1042. Der Begriff „Aufsichtsrat“ oder „Verwaltungsrat“ 1043. Die österreichische DBA-Praxis 105XII. Künstler und Sportler 1051. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 1052. Die Begriffe „Künstler“ und „Sportler“ 1053. Abgrenzung zu anderen Verteilungsnormen 1064. Der „Künstlerdurchgriff“ 1075. Die österreichische DBA-Praxis 109XIII. Studenten 1101. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 1102. Die österreichische DBA-Praxis 110XIV. Andere Einkünfte 1111. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 1112. Die österreichische DBA-Praxis 112XV. Vermögensbesteuerung 1121. Die Aufteilung des Besteuerungsrechts 1122. Die österreichische DBA-Praxis 112D. Die Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung 113I. Der Methodenartikel 113II. Die Befreiungsmethode 1141. Funktionsweise 1142. Progressionsvorbehalt 1153. Qualifikationskonflikte 116a) Qualifikationskonflikte aufgrund des nationalen Rechts 116b) Qualifikationskonflikte aufgrund des DBA oder unterschiedlicher Sachverhaltsbeurteilung 117III. Anrechnungsmethode 1181. Funktionsweise 1182. Anrechnungshöchstbetrag 1193. Fiktive Steueranrechnung 121IV. Unilaterale Entlastung gem § 48 BAO 122E. Sonstige Abkommensbestimmungen 123I. Die Diskriminierungsverbote 123II. Das Verständigungsverfahren 1241. Verständigungsverfahren in Einzelfällen (Art 25 [1] und [2] OECD-MA) 1242. Allgemeine Konsultationsverfahren 1253. DBA-ergänzende Konsultationsverfahren 1264. Das EU-Schiedsübereinkommen 126III. Der Informationsaustausch 1271. Der „große“ Informationsaustausch 1282. Der „kleine“ Informationsaustausch 1293. Einschränkungen des Informationsaustauschs 129IV. Amtshilfe bei der Vollstreckung von Steuern 130Teil III: Besteuerungsverfahren 133A. Der Lohnsteuerabzug beschränkt steuerpflichtiger Arbeitnehmer 133B. Der Kapitalertragsteuerabzug bei beschränkter Steuerpflicht 135C. Die Immobilienertragssteuer bei beschränkter Steuerpflicht 136D. Der besondere Steuerabzug gem § 99 EStG 136I. Anwendungsbereich 136II. Bruttoabzugsbesteuerung 137III. Nettoabzugsbesteuerung 138E. Veranlagung gem § 102 EStG für beschränkt Steuerpflichtige 139I. Pflichtveranlagung 139II. Antragsveranlagung 140III. Durchführung der Veranlagung 141IV. Verluste beschränkt Steuerpflichtiger 142F. Steuerentlastung von abzugsbesteuerten Einkünften beschränkt Steuerpflichtiger 143I. Entlastung mangels inländischer Steuerpflicht 144II. Quellenentlastung aufgrund von DBA 144III. Rückzahlungen aufgrund DBA 145IV. Durchführungsvereinbarungen in den DBA 145Lösungen 147Anhang 155Abkommen zwischen (Staat A) und (Staat B) auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen (OECD-MA idF 2014) 155Stichwortverzeichnis 171


Dr. Sabine Schmidjell-Dommes ist stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung für Internationales Steuerrecht im Bundesministerium für Finanzen. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Internationalen Steuerrecht (DBA-Verhandlungen und Auslegung, Verständigungsverfahren, österreichisches Außensteuerrecht). Dr. Schmidjell-Dommes vertritt die österreichische Finanzverwaltung in den Arbeitsgruppen der OECD und der EU. Daneben ist Dr. Schmidjell-Dommes als Fachautorin und Fachvortragende tätig.


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