Unterstützung zwischen Einmischung und Vernachlässigung
E-Book, Deutsch, 366 Seiten
ISBN: 978-3-7799-4126-2
Verlag: Beltz Juventa
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Bettina Schmidt, Jg. 1967, Dr. Public Health, ist Professorin an der Ev. FH Bochum im Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Diakonie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gesundheitsförderung, gesundheitliche Eigenverantwortung und gesundheitliche Ungleichheit.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Einführung;10
2.1;Bettina Schmidt;11
2.1.1;Gesundheitsförderung scharf gestellt: Gesundheitsprävention;11
3;Kapitel 1 Gesundheit – Recht oder Pflicht, Freiheit oder Zwang?;24
3.1;Bettina Schmidt;25
3.1.1;Gesundheitsförderung zwischen Zwangsbeglückung und Freiheitsgewährleistung;25
3.2;Felix Welti;36
3.2.1;Gibt es ein Recht auf bestmögliche Gesundheit? – freiheits- und gleichheitsrechtliche Implikationen;36
3.3;Joseph Kuhn;52
3.3.1;Daten für Taten;52
3.4;Silja Samerski;63
3.4.1;Pathogene Gesundheit;63
3.5;Uwe H. Bittlingmayer, Diana Sahrai;77
3.5.1;Gesundheitsförderung und Prävention zwischen Autonomie, adaptiven Präferenzen und Expert_innenwissen;77
3.6;Daphne Hahn;89
3.6.1;Gesundheitliche Ungleichheit, soziale Differenzierung von Gesundheitshandeln und die selektive Begünstigung hegemonialer gesellschaftlicher Gruppen;89
4;Kapitel 2 Gesund ist bunt – Akzeptanz vielfältiger Gesundheiten unter pluralen Lebensbedingungen;102
4.1;Karl Gabriel;103
4.1.1;Gesundheit als Religion?;103
4.2;Christoph Klotter;118
4.2.1;Gesundheit: Wunsch und Wirklichkeit;118
4.3;Annelie Keil;130
4.3.1;Gesundheit als Provokation eines „lebendigen“ Lebens;130
4.4;Jens Clausen;144
4.4.1;Behinderte Gesundheit?;144
4.5;Katja Scheer, Klaus Hurrelmann;157
4.5.1;Mehr Gesundheit für alle Kinder;157
4.6;Iwona Machoczek;172
4.6.1;Frauengesundheit ist bunt;172
4.7;Kerstin Walther;183
4.7.1;Anders gesund;183
4.8;Friedrich Schorb;196
4.8.1;Rund ist gesund!;196
4.9;Henning Schmidt-Semisch;208
4.9.1;Überlegungen zu einer salutogenetisch orientierten Perspektive auf Drogenkonsum;208
4.10;Joseph Kuhn, Karin Sötje, Martina Panke;222
4.10.1;„Stell dich nicht so an wie ein Mädchen“;222
4.11;Benedikt Rogge;230
4.11.1;Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen;230
5;Kapitel 3 Akzeptanzorientierung in der Gesundheitsförderung;244
5.1;Heino Stöver;245
5.1.1;Akzeptierende Gesundheitsförderung: Musterbeispiel HIV/AIDS-Prävention?;245
5.2;Hartmut Reiners;259
5.2.1;Akzeptanzorientierung zwischen Public Health und Gesundheitspolitik;259
5.3;Stefan Huster.;271
5.3.1;Akzeptierende Gesundheitsförderung braucht unterstützende Gesellschaftspolitik;271
5.4;Angela Heiler, Hendrik Baumeister, Sebastian Völker, Thomas Claßen, Claudia Hornberg;284
5.4.1;Gesundheitsförderung im urbanen Raum – Stadtgrün und -blau als Chance?;284
5.5;Michael Wright;297
5.5.1;Akzeptierende Gesundheitsförderung durch Partizipation in Praxis und Forschung;297
5.6;Alf Trojan;311
5.6.1;Akzeptanzorientierte Partizipation;311
5.7;Konrad Hilpert;326
5.7.1;Stark machen: Diakonie und Gesundheitsförderung;326
5.8;Bettina Schmidt;338
5.8.1;Benutzerfreundliche Gesundheitsförderung;338
5.9;Franziska Eilers, Dieter Ahrens;350
5.9.1;Weniger ist mehr – Chancen des Aufmerksamen Nichtstuns: Lernen von der Kriminalprävention;350
6;Die Autorinnen und Autoren;362