Buch, Deutsch, 224 Seiten
Buch, Deutsch, 224 Seiten
ISBN: 978-83-264-4537-8
Verlag: Wolters Kluwer
Dieser Band, den wir als siebten in Folge dem Leser übergeben, ist der Rolle des Rechts in Zeiten der Wirtschaftskrise gewidmet. Die Aktualität des Themas lässt sich kaum in Frage stellen, seine Darlegung in den hier vorgelegten Beiträgen überlassen wir jedoch der Beurteilung
des Lesers. Der Band beginnt mit rechtshistorischen Texten zur Problematik der Wirtschaftskrise und des Rechts als eines die Wirtschaft regierenden Instruments. Den Auftakt bildet ein Artikel von Wojciech Dajczak, der das Problem des ökonomischen Sinns von Gut und Böse aus dem Blickwinkel der Tradition des römischen Rechts analysiert. Auch der Text von Franciszek Longchamps de Berier betrifft das Verstehen (und Nicht-Verstehen) des römischen Rechts in heutigen „Law and Finance“-
Studien, die auf eine Abhängigkeit der Wirtschaftsentwicklung eines Landes von seinem echtssystem hinweisen. Der folgende Beitrag von Beata Gsell behandelt das Problem der Inflation in der eimarer Republik als Folge des Ersten Weltkriegs. Die nächsten Texte betreffen die Problematik der Wirtschaftskrise im Bereich des internationalen, des europäischen und des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Der Artikel von Stefan Lorenzmeier geht der Frage der Effizienz des internationalen Rechts bei der Lösung der Probleme der Wirtschaftskrise nach. Thomas Möllers und Katharina Redcay stellen die Frage nach der Rolle des deutschen Bundesverfassungsgerichts in der Europäischen Union angesichts der Wirtschaftskrise. Georg Kirchhof kritisiert in seinem Beitrag die
Politik des Kampfs gegen die Krise in der EU, die zu einer Beeinträchtigung der Rechtsstaatlichkeit führt und somit die Demokratie gefährdet (From Introduction)
Schmidt / Stelmach
Krakauer-Augsburger Rechtsstudien. Die Rolle des Rechts in der Zeit der wirtschaftlichen Krise jetzt bestellen!
des Lesers. Der Band beginnt mit rechtshistorischen Texten zur Problematik der Wirtschaftskrise und des Rechts als eines die Wirtschaft regierenden Instruments. Den Auftakt bildet ein Artikel von Wojciech Dajczak, der das Problem des ökonomischen Sinns von Gut und Böse aus dem Blickwinkel der Tradition des römischen Rechts analysiert. Auch der Text von Franciszek Longchamps de Berier betrifft das Verstehen (und Nicht-Verstehen) des römischen Rechts in heutigen „Law and Finance“-
Studien, die auf eine Abhängigkeit der Wirtschaftsentwicklung eines Landes von seinem echtssystem hinweisen. Der folgende Beitrag von Beata Gsell behandelt das Problem der Inflation in der eimarer Republik als Folge des Ersten Weltkriegs. Die nächsten Texte betreffen die Problematik der Wirtschaftskrise im Bereich des internationalen, des europäischen und des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Der Artikel von Stefan Lorenzmeier geht der Frage der Effizienz des internationalen Rechts bei der Lösung der Probleme der Wirtschaftskrise nach. Thomas Möllers und Katharina Redcay stellen die Frage nach der Rolle des deutschen Bundesverfassungsgerichts in der Europäischen Union angesichts der Wirtschaftskrise. Georg Kirchhof kritisiert in seinem Beitrag die
Politik des Kampfs gegen die Krise in der EU, die zu einer Beeinträchtigung der Rechtsstaatlichkeit führt und somit die Demokratie gefährdet (From Introduction)
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