Buch, Deutsch, Band 275, 232 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 233 mm, Gewicht: 357 g
Reihe: Schriften zum Strafrecht
Analyse, Bewertung und Weiterentwicklung der deliktsspezifischen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu Täterschaft und Teilnahme
Buch, Deutsch, Band 275, 232 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 233 mm, Gewicht: 357 g
Reihe: Schriften zum Strafrecht
ISBN: 978-3-428-14491-4
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
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Einleitung
Das Desinteresse der Wissenschaft – Die Bedeutung in der Praxis – Untersuchungsgegenstand – Gang der Untersuchung
1. Der Begriff des Handeltreibens
Die Aufnahme des Begriffs durch den Gesetzgeber – Der Begriff in der Rechtsprechung – Der Begriff in der Literatur – Die Stellung des Handeltreibens im Vergleich zu den anderen Tatmodalitäten
2. Die Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme in der Rechtsprechung
Teilnahme auch bei eigenhändiger Verwirklichung – Das Fehlen von Eigennützigkeit – Abgrenzungskriterien – Die neue Rechtsprechung zum Gesamtgeschäft
3. Bewertung der Rechtsprechung
Allgemeine Einordnung – Relevanz für die Praxis – Vorzüge der gewählten Lösung – Befürchtung von Strafbarkeitslücken – Wertungswiderspruch zum Grundstoffüberwachungsgesetz – Keine Entkräftung der grundsätzlichen Kritik am Begriff des Handeltreibens – Inkonsistenzen im Vergleich zur allgemeinen Dogmatik – Fehlende Rechtssicherheit – Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht – Zusammenfassung
4. Eigener Ansatz
Anforderungen an eine Neufassung – Die Rechtsprechung zum Gesamtgeschäft als Ausgangsbasis – Die Lehre vom Organisationsdelikt als Auslegungsanregung – Die Neufassung des Handeltreibens – Die Folgen der Neufassung – Die Neufassung als Ergebnis der Auslegung
Schlussbetrachtung
Zusammenfassung der Ergebnisse
Anhang
Literaturverzeichnis