Buch, Deutsch, 44 Seiten, GEH, Format (B × H): 210 mm x 296 mm, Gewicht: 180 g
Entgelttabellen TVöD/Bund zur Bewertung von Personenschäden in der Haushaltsführung (Stand: Februar 2017)
Buch, Deutsch, 44 Seiten, GEH, Format (B × H): 210 mm x 296 mm, Gewicht: 180 g
ISBN: 978-3-89952-956-2
Verlag: VVW GmbH
Die Entgelttabellen (Stand: Februar 2017) sind eine unentbehrliche Ergänzung zum Grundwerk „Der Haushaltsführungsschaden“. Im Grundwerk, begründet von Dr. Hermann Schulz-Borck, fortgeführt von Frank Pardey, wird erläutert, wie Schadensersatz bei Beeinträchtigung oder Ausfall unentgeltlicher Arbeit in Privathaushalten zeitlich berechnet wird.
Ergänzend dazu liefern die Entgelttabellen die tariflich vorgebebenen Stundenverrechnungssätze, an denen sich auch die Rechtsprechung orientieren kann. Die Anwendung dieser Tabellen wurde vom BGH wiederholt gebilligt.
Die zum 1.1.2017 erfolgten Änderungen des Einkommenssteuertarifs und der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung, die Erhöhung des Beitragssatzes in der Pflegeversicherung sowie die ab 1.2.2017 zu zahlende Entgelterhöhung um weitere 2,35 % für die Tarifbeschäftigten des Bundes machen eine Neuberechnung der Entgelttabellen erforderlich. Obwohl die Stunden- und Monatsentgelte für die neuen und alten Bundesländer einheitlich sind, ergeben sich wegen nach wie vor unterschiedlicher Bemessungsgrenzen und Sonderzahlungen für die Nettobeträge Abweichungen. Das macht weiterhin die Trennung in alte und neue Bundesländer erforderlich.
Schulz-Borck / Günther
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Ergänzend dazu liefern die Entgelttabellen die tariflich vorgebebenen Stundenverrechnungssätze, an denen sich auch die Rechtsprechung orientieren kann. Die Anwendung dieser Tabellen wurde vom BGH wiederholt gebilligt.
Die zum 1.1.2017 erfolgten Änderungen des Einkommenssteuertarifs und der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung, die Erhöhung des Beitragssatzes in der Pflegeversicherung sowie die ab 1.2.2017 zu zahlende Entgelterhöhung um weitere 2,35 % für die Tarifbeschäftigten des Bundes machen eine Neuberechnung der Entgelttabellen erforderlich. Obwohl die Stunden- und Monatsentgelte für die neuen und alten Bundesländer einheitlich sind, ergeben sich wegen nach wie vor unterschiedlicher Bemessungsgrenzen und Sonderzahlungen für die Nettobeträge Abweichungen. Das macht weiterhin die Trennung in alte und neue Bundesländer erforderlich.
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