Buch, Englisch, Band 240, 366 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 231 mm x 153 mm, Gewicht: 556 g
Reihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe
Personified dikaiosyne within Metaphoric and Narratorial Settings
Buch, Englisch, Band 240, 366 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 231 mm x 153 mm, Gewicht: 556 g
Reihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe
ISBN: 978-3-16-149536-6
Verlag: Mohr Siebeck
Warum personifiziert der Apostel Paulus Gerechtigkeit und Sünde in Römer 6 und 9? Benutzt er dieses sprachliche Mittel auch an anderen Stellen des Briefes? David J. Southall untersucht paulinische Personifikationen und zeigt, daß der Apostel Trope verwendet, um Charaktere zu erfinden. So stellt beispielsweise in Römer 6 'Gerechtigkeit' den Sklavenhalter dar und in Römer 9,30-33 eine Person, die an einem Wettlauf teilnimmt. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß Paulus besonders durch die personifizierte 'Gerechtigkeit Gottes' spricht, wenn er von Christus in Textstellen redet, die narrativ und voller Metaphern sind.
Zielgruppe
Scholars of theology, biblical studies, corresponding institutes and libraries.




