Spada / Kiesel | Lehrbuch Allgemeine Psychologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 624 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Spada / Kiesel Lehrbuch Allgemeine Psychologie

E-Book, Deutsch, 624 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-456-95606-0
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Lehrbuch führt über Forschungsfragen in das wissenschaftliche Denken ein, vermittelt das Basiswissen und neueste Forschungs-ergebnisse und erläutert, wie gewonnene Erkenntnisse zur Theorien-bildung beitragen und praktische Anwendung finden.

Von der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit über Gedächtnis und Wissen, Problemlösen, Denken und Entscheiden, Sprache, Lernen und Emotion bis zu Motivation und Psychomotorik wird der Stoff des -gesamten Fachs Allgemeine Psychologie in repräsentativer Auswahl dargestellt. Ergebnisse klassischer Experimente, kognitionswissenschaftliche Analysen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse werden im Zusammenhang gesehen.

Für die 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage wurden die Kapitel teils überarbeitet und auf den neuesten Stand des Wissens gebracht, teils neu erstellt, wie diejenigen zu Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Sprechen und Sprachverstehen sowie Motivation.
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Zielgruppe


Studierende der Psychologie; alle, die sich über wichtige Gebiete der Psychologie kompetent und übersichtlich informieren wollen


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis und Vorwort;7
2;1 Einfu?hrung;19
2.1;1.1 Gegenstand der Allgemeinen Psychologie und Methoden seiner Erforschung;21
2.1.1;1.1.1 Die Themenbereiche;21
2.1.2;1.1.2 Der Gegenstand und die Forschungsmethoden;22
2.2;1.2 Konzeption und Inhalte des Lehrbuchs;26
2.2.1;1.2.1 Die Konzeption;26
2.2.2;1.2.2 Die Inhalte;26
2.2.2.1;1.2.2.1 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit;27
2.2.2.2;1.2.2.2 Gedächtnis und Wissen;28
2.2.2.3;1.2.2.3 Problemlösen, Denken, Entscheiden;29
2.2.2.4;1.2.2.4 Sprache;29
2.2.2.5;1.2.2.5 Lernen;30
2.2.2.6;1.2.2.6 Emotion;31
2.2.2.7;1.2.2.7 Motivation;32
2.2.2.8;1.2.2.8 Psychomotorik;33
2.3;1.3 Literatur;34
3;2 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit;37
3.1;2.1 Einleitung: Welche Funktion haben Wahrnehmung und Aufmerksamkeit? – Repräsentation der Umwelt und Informationsverarbeitung fu?r Handlungssteuerung;39
3.2;2.2 Wahrnehmung;41
3.2.1;2.2.1 Grundlagen der Sinnesphysiologie;41
3.2.1.1;2.2.1.1 Physiologische Grundlagen;42
3.2.1.2;2.2.1.2 Hell-Dunkel-Wahrnehmung;46
3.2.1.3;2.2.1.3 Farbwahrnehmung;51
3.2.1.4;2.2.1.4 Bewegungswahrnehmung;53
3.2.1.5;2.2.1.5 Wahrnehmung von Tiefe;56
3.2.1.6;2.2.1.6 Wahrnehmung von Größe;60
3.2.2;2.2.2 Psychophysik;63
3.2.2.1;2.2.2.1 Methoden der Psychophysik;63
3.2.2.2;2.2.2.2 Antwortverhalten;66
3.2.3;2.2.3 Gestaltprinzipien in der Wahrnehmung;68
3.2.4;2.2.4 Das Erkennen von Objekten an der Schnittstelle zwischen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis;73
3.3;2.3 Aufmerksamkeit;76
3.3.1;2.3.1 Aufmerksamkeit in Entdeckungs- und Such-Aufgaben;77
3.3.1.1;2.3.1.1 Räumliche Aufmerksamkeit;78
3.3.1.2;2.3.1.2 Räumliche Aufmerksamkeit in visuellen Suchaufgaben;81
3.3.1.3;2.3.1.3 Aufmerksamkeit auf der zeitlichen Dimension;84
3.3.2;2.3.2 Selektive Aufmerksamkeit unter Ablenkungsbedingungen;86
3.3.2.1;2.3.2.1 Aufmerksamkeit beim selektiven Hören;86
3.3.2.2;2.3.2.2 Selektive Aufmerksamkeit: Reiz- und reaktionsbasierte Verarbeitungskonflikte;89
3.3.3;2.3.3 Sequenzielle Nachwirkung selektiver Aufmerksamkeit: Bahnung, Inhibition, Bindung und Konfliktu?berwachung;96
3.3.3.1;2.3.3.1 Negative Bahnung: Inhibition vs. episodische Bindung und Gedächtnisabruf;96
3.3.3.2;2.3.3.2 Sequenzielle Modulation der selektiven Aufmerksamkeit: Konfliktu?berwachung und kognitive Kontrolle;98
3.3.4;2.3.4 Aufmerksamkeit und Handlungssteuerung: Kognitive Kontrolle und Multitasking;102
3.3.4.1;2.3.4.1 Kognitive Kontrolle und serieller Aufgabenwechsel;102
3.3.4.2;2.3.4.2 Geteilte Aufmerksamkeit in Doppelaufgaben;105
3.3.5;2.3.5 Übungs- und Trainingseffekte: Automatisierung und Plastizität von Aufmerksamkeit;112
3.3.5.1;2.3.5.1 Selektivität der Wahrnehmung und perzeptuelle Expertise;112
3.3.5.2;2.3.5.2 Training von Multitasking: Theoretische Implikation und praktische kognitive Intervention;113
3.4;2.4 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: Schlussfolgerungen;116
3.5;2.5 Literatur;116
4;3 Gedächtnis und Wissen;123
4.1;3.1 Einleitung;125
4.1.1;3.1.1 Unterteilungen des Gedächtnisbegriffs;125
4.1.2;3.1.2 Systemtheorien: Das Modell von Atkinson und Shiffrin;127
4.1.3;3.1.3 Prozesstheorien: Die Theorie der Verarbeitungstiefe;128
4.1.4;3.1.4 Die Organisation des Gedächtnisses und des vorliegenden Kapitels;129
4.2;3.2 Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnis;129
4.2.1;3.2.1 Die Unterscheidung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis;130
4.2.1.1;3.2.1.1 Primacy- und Recency-Effekte in seriellen Positionskurven;131
4.2.1.2;3.2.1.2 Selektive Ausfälle des Kurzzeit- und des Langzeitgedächtnisses;134
4.2.2;3.2.2 Zugriff auf das Kurzzeitgedächtnis: Die Experimente von Sternberg;136
4.2.3;3.2.3 Vom Kurzzeit- zum Arbeitsgedächtnis: Probleme mit dem Modell von Atkinson und Shiffrin;138
4.2.4;3.2.4 Modelle des Arbeitsgedächtnisses;139
4.2.4.1;3.2.4.1 Arbeitsgedächtnis als separates System: Das Multikomponenten-Modell von Baddeley und Hitch;139
4.2.4.2;3.2.4.2 Arbeitsgedächtnis als Teil des Langzeitgedächtnisses: Die Modelle von Cowan und Oberauer;140
4.2.5;3.2.5 Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses;143
4.2.5.1;3.2.5.1 Die Annahme begrenzter Arbeitsgedächtniskapazität;143
4.2.5.2;3.2.5.2 Die Annahme des Spurenzerfalls;144
4.2.5.3;3.2.5.3 Die Interferenz-Annahme;144
4.2.6;3.2.6 Die Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn;146
4.3;3.3 Episodisches Gedächtnis;147
4.3.1;3.3.1 Enkodierung;148
4.3.1.1;3.3.1.1 Die Rolle semantischer Verarbeitung;148
4.3.1.2;3.3.1.2 Die Rolle der Aufmerksamkeit;150
4.3.1.3;3.3.1.3 Die Rolle der Lernabsicht;151
4.3.2;3.3.2 Gedächtnisabruf;152
4.3.2.1;3.3.2.1 Das Prinzip der Enkodierspezifität;152
4.3.2.2;3.3.2.2 Der Einfluss von Kontextinformation;154
4.3.2.3;3.3.2.3 Der Einfluss von Interferenz;155
4.3.2.4;3.3.2.4 Inhibitorische Prozesse;157
4.3.2.5;3.3.2.5 Vergessen u?ber die Zeit;160
4.3.3;3.3.3 Falscherinnerungen;161
4.3.3.1;3.3.3.1 Das Falschinformationsparadigma;161
4.3.3.2;3.3.3.2 Das Intrusionsparadigma;162
4.3.3.3;3.3.3.3 Einpflanzen von Falscherinnerungen;163
4.3.4;3.3.4 Techniken zur Verbesserung des Gedächtnisses;164
4.3.4.1;3.3.4.1 Die Verteilung von Übung;165
4.3.4.2;3.3.4.2 Tests als Lerngelegenheit: Förderliche Effekte von Abrufu?bung;165
4.3.5;3.3.5 Die Grundlagen des episodischen Gedächtnisses im Gehirn;167
4.4;3.4 Implizites Gedächtnis;171
4.4.1;3.4.1 Priming;172
4.4.2;3.4.2 Prozedurales Gedächtnis;174
4.4.3;3.4.3 Das Gefu?hl der Vertrautheit;175
4.4.4;3.4.4 Die Grundlagen des impliziten Gedächtnisses im Gehirn;177
4.5;3.5 Semantisches Gedächtnis;177
4.5.1;3.5.1 Semantisches „versus“ episodisches Gedächtnis;178
4.5.2;3.5.2 Die Repräsentation von Wissen;180
4.5.2.1;3.5.2.1 Begriffe und Prototypen;181
4.5.2.2;3.5.2.2 Relationen zwischen Begriffen und semantische Netzwerke;182
4.5.3;3.5.3 Die Grundlagen des semantischen Gedächtnisses im Gehirn;184
4.6;3.6 Ausblick;187
4.7;3.7 Literatur;188
5;4 Problemlösen, Denken, Entscheiden;199
5.1;4.1 Einfu?hrung;201
5.2;4.2 Problemlösen;202
5.2.1;4.2.1 Problemlösen aus der Sicht der Gestaltpsychologie;204
5.2.2;4.2.2 Problemlösen als Informationsverarbeitung;208
5.2.3;4.2.3 Mentale Anforderungen beim Problemlösen;210
5.2.4;4.2.4 Suchstrategien beim Problemlösen;213
5.2.5;4.2.5 Modellierung des Problemlösens: Wissensbasierte Systeme;215
5.3;4.3 Problemlösen mit Sachkenntnis: Expertiseforschung;217
5.3.1;4.3.1 Schach;218
5.3.2;4.3.2 Schulphysik;220
5.3.3;4.3.3 Medizin und Psychotherapie;222
5.3.4;4.3.4 Sport;224
5.3.5;4.3.5 Mechanismen des Expertiseerwerbs;225
5.4;4.4 Deduktives Denken;226
5.4.1;4.4.1 Aussagenlogik;227
5.4.2;4.4.2 Konditionales Schließen;231
5.4.3;4.4.3 Inhaltseffekte;236
5.4.4;4.4.4 Probabilistisches konditionales Schließen;239
5.5;4.5 Induktives Denken;241
5.5.1;4.5.1 Allgemeine Induktion;241
5.5.2;4.5.2 Kategoriebasierte Induktion;243
5.5.3;4.5.3 Analogiebasiertes Schließen;244
5.6;4.6 Entscheiden;249
5.6.1;4.6.1 Die klassische Entscheidungstheorie des erwarteten Nutzens;249
5.6.2;4.6.2 Rahmungseffekte und die Prospect-Theorie;251
5.6.3;4.6.3 Urteilen unter Unsicherheit;256
5.6.4;4.6.4 Eingeschränkte und ökologische Rationalität;261
5.7;4.7 Literatur;264
6;5 Sprache;273
6.1;5.1 Entstehung und Evolution der menschlichen Sprachbefähigung;275
6.1.1;5.1.1 Voraussetzungen fu?r die Sprachbefähigung;275
6.1.1.1;5.1.1.1 Broca und Wernicke – der Sitzd er Sprache?;276
6.1.1.2;5.1.1.2 Das „Sprachgen“ FOXP2 und die Evolution der Sprachbefähigung;276
6.1.2;5.1.2 Entstehung und Evolution von Sprache;277
6.1.2.1;5.1.2.1 Der Ursprung sprachlicher Äußerungen und die Entstehung von Sprache;277
6.1.2.2;5.1.2.2 Eine Ursprache oder viele Anfänge? Monogenese versus Polygenese;279
6.1.3;5.1.3 Sprachkompetenzen in der kindlichen Entwicklung;280
6.1.3.1;5.1.3.1 Spracherwerb;280
6.1.3.2;5.1.3.2 Kreolisierung und Home-sign-Sprachen;282
6.1.3.3;5.1.3.3 Generative versus konstruktive Modelle des Spracherwerbs;283
6.2;5.2 Elemente, Merkmale und Formen von Sprachen;285
6.2.1;5.2.1 Zentrale Elemente und gemeinsame Merkmale von Sprache;285
6.2.1.1;5.2.1.1 Elemente von Sprache: Symbole und Regeln;285
6.2.1.2;5.2.1.2 Gemeinsame Merkmale von Sprache;286
6.2.2;5.2.2 Formen von Sprache;287
6.2.2.1;5.2.2.1 Schriftsprachen;288
6.2.2.2;5.2.2.2 Gebärdensprachen;291
6.2.2.3;5.2.2.3 Pfeifsprachen;291
6.2.3;5.2.3 Sprache bei Tieren;292
6.2.3.1;5.2.3.1 Tierische Kommunikation;292
6.2.3.2;5.2.3.2 Sprachtrainingsstudien mit Tieren;293
6.2.3.3;5.2.3.3 Stand der Forschung;294
6.3;5.3 Prozesse der Sprachverarbeitung;295
6.3.1;5.3.1 Sprachverstehen (Rezeption);296
6.3.1.1;5.3.1.1 Grundlegende Teilprozesse;296
6.3.1.2;5.3.1.2 Ambiguitäten;299
6.3.1.3;5.3.1.3 Theoretische Modelle des Parsings;301
6.3.2;5.3.2 Sprachproduktion;302
6.3.2.1;5.3.2.1 Grundlegende Teilprozesse;303
6.3.2.2;5.3.2.2 Sprechfehler als Fenster in die Sprachproduktion;305
6.3.2.3;5.3.2.3 Kontroversen und offene Fragen;306
6.3.3;5.3.3 Schnittstellen zwischen Sprachverstehen und Sprachproduktion;307
6.4;5.4 Mehr als eine Sprache;308
6.4.1;5.4.1 Fremdsprachengebrauch versus Mehrsprachigkeit;308
6.4.1.1;5.4.1.1 Unterschiede in der Aneignung von Mutter- und Fremdsprache;309
6.4.1.2;5.4.1.2 Verbindungen zwischen Erst- und Zweitsprache;310
6.4.2;5.4.2 Kognitive Konsequenzen von Mehrsprachigkeit;311
6.4.3;5.4.3 Der Fremdspracheneffekt;313
6.5;5.5 Sprache und Denken;315
6.5.1;5.5.1 Das Prinzip der Linguistischen Relativität;316
6.5.1.1;5.5.1.1 Grundlegende Thesen;316
6.5.1.2;5.5.1.2 Auswirkungen von Sprache auf das Denken – verschiedene Lesarten;317
6.5.2;5.5.2 Denken mit oder in Sprache;319
6.5.2.1;5.5.2.1 Interferenzen am Beispiel Farbwahrnehmung;319
6.5.2.2;5.5.2.2 Unterstu?tzung am Beispiel Zahlkognition;320
6.5.2.3;5.5.2.3 Sprache als Werkzeug des Denkens;321
6.6;5.6 Literatur;323
7;6 Lernen;337
7.1;6.1 Einfu?hrung;339
7.2;6.2 Klassische Konditionierung;342
7.2.1;6.2.1 Pawlow;342
7.2.2;6.2.2 Beispiele fu?r die Bedeutung der klassischen Konditionierung;346
7.3;6.3 Operante Konditionierung;347
7.3.1;6.3.1 Lernen am Erfolg: Thorndike und Skinner: Katzen, Ratten, Tauben;347
7.3.2;6.3.2 Phasen einer operanten Konditionierung;348
7.3.3;6.3.3 Verstärkung, Bestrafung, Hinweisreize;349
7.3.4;6.3.4 Positive Verstärkung;351
7.3.4.1;6.3.4.1 Arten von Verstärkern;351
7.3.4.2;6.3.4.2 Verstärkungspläne;351
7.3.4.3;6.3.4.3 Verstärkungsmenge;353
7.3.4.4;6.3.4.4 Latentes Lernen: Kompetenz und Performanz;354
7.3.4.5;6.3.4.5 Zeitintervall zwischen Verhalten und Verstärkung;355
7.3.4.6;6.3.4.6 Reizdiskrimination, Verhaltensdifferenzierung und Verhaltensformung;357
7.3.5;6.3.5 Bestrafung, Löschung und Ablösung von Verhalten;359
7.3.5.1;6.3.5.1 Löschung von Verhalten durch Ignorieren;359
7.3.5.2;6.3.5.2 Ablösung von Verhalten;359
7.3.5.3;6.3.5.3 Bestrafung;359
7.3.6;6.3.6 Ein Szenario aus dem Alltag nach Steiner (2001);362
7.3.7;6.3.7 Anwendungsfelder;363
7.3.7.1;6.3.7.1 Der Einfluss verzögerter Konsequenzen auf das Verhalten: eine generellere Betrachtung;363
7.3.7.2;6.3.7.2 Selbstkontrolle und Reizkontroll ein Therapie und Alltag;364
7.4;6.4 Angst, Vermeidung, Hilflosigkeit;366
7.4.1;6.4.1 Gelernte Angst, aktives Vermeidungslernen, Angststörungen;366
7.4.1.1;6.4.1.1 Gelernte Furcht-/Angst-Reaktion – der kleine Albert;366
7.4.1.2;6.4.1.2 Aktives Vermeidungslernen;367
7.4.1.3;6.4.1.3 Angststörungen und ihre Behandlung;370
7.4.2;6.4.2 Gelernte Hilflosigkeit;371
7.4.3;6.4.3 Aufsuchen-Meiden-Konflikt;375
7.4.4;6.4.4 Konditionierte emotionale Hemmung;378
7.4.5;6.4.5 Zum Abschluss ein Überblick;379
7.5;6.5 Artspezifisches Lernen: Die evolutionspsychologische Sicht;381
7.5.1;6.5.1 Klassische Konditionierung – Geschmacksaversion;381
7.5.2;6.5.2 Operante Konditionierung;383
7.5.3;6.5.3 Aktives Vermeidungslernen;384
7.6;6.6 Lernen aus kognitiver Sicht;384
7.6.1;6.6.1 Tolman: Zielgerichtetes Verhalten nach Ortslernen;385
7.6.2;6.6.2 Auf die Information kommt es an;387
7.6.2.1;6.6.2.1 Kontingenz statt Kontiguität;387
7.6.2.2;6.6.2.2 Blockierung;389
7.6.2.3;6.6.2.3 Modell von Rescorla und Wagner (1972);390
7.6.3;6.6.3 Lernen durch Einsicht;391
7.6.4;6.6.4 Assoziationen als Basis von Lernen und Kontrolle;391
7.7;6.7 Lernen durch Beobachtung;393
7.7.1;6.7.1 Imitation als Instinkt und als Lernen durch operante Konditionierung;395
7.7.2;6.7.2 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura;396
7.7.2.1;6.7.2.1 Das Rocky-Experiment;398
7.7.2.2;6.7.2.2 Weitere Untersuchungen zum Lernen am Modell;400
7.7.2.3;6.7.2.3 Vier Komponenten des Lernens am Modell;404
7.7.3;6.7.3 Neurophysiologische Korrelate von Nachahmungsverhalten: Spiegelneuronen;408
7.7.4;6.7.4 Anwendungsfelder;410
7.8;6.8 Literatur;414
8;7 Emotion;425
8.1;7.1 Gegenstand und Fragestellungen der Emotionspsychologie;427
8.1.1;7.1.1 Der Gegenstand der Emotionspsychologie: eine Arbeitsdefinition von Emotionen;427
8.1.2;7.1.2 Fu?nf Fragen fu?r die Emotionspsychologie;429
8.1.3;7.1.3 Ein historischer Ausgangspunkt;429
8.2;7.2 Die Emotionstheorie von William James;430
8.2.1;7.2.1 Die Natur von Gefu?hlen;430
8.2.2;7.2.2 Die Entstehung von Emotionen;431
8.2.3;7.2.3 Die Auswirkungen von Emotionen;431
8.2.4;7.2.4 Die Entstehung des Emotionssystems durch Evolution und Lernen;432
8.2.5;7.2.5 Die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionen;432
8.3;7.3 Die Entstehung von Emotionen;434
8.3.1;7.3.1 Worcesters Kritik an James;434
8.3.2;7.3.2 Arnolds Einschätzungstheorie der Emotion;435
8.3.2.1;7.3.2.1 Die kognitiven Voraussetzungen von Emotionen;435
8.3.2.2;7.3.2.2 Der Prozess der Emotionsentstehung;436
8.3.2.3;7.3.2.3 Die kognitiven Grundlagen spezifischer Emotionen;437
8.3.3;7.3.3 Die Einschätzungstheorie von Lazarus;437
8.3.4;7.3.4 Neuere Einschätzungstheorien. Die Theorie von Ortony, Clore und Collins;438
8.3.4.1;7.3.4.1 Grundannahmen der OCC-Theorie;439
8.3.4.2;7.3.4.2 Die ereignisbezogenen Emotionen;440
8.3.4.3;7.3.4.3 Die handlungsbezogenen Emotionen und die Verbundemotionen;441
8.3.5;7.3.5 Empirische Überpru?fung der Einschätzungstheorie;441
8.3.5.1;7.3.5.1 Die Laborexperimente von Lazarus;441
8.3.5.2;7.3.5.2 Neuere Überpru?fungen der Einschätzungstheorie;443
8.3.6;7.3.6 Theoretische Argumente fu?r die Einschätzungstheorie;444
8.3.7;7.3.7 Kritik an der Einschätzungstheorie;445
8.3.7.1;7.3.7.1 Sind kognitive Einschätzungen notwendig fu?r Emotionen?;446
8.3.7.2;7.3.7.2 Sind kognitive Einschätzungen hinreichend fu?r Emotionen?;448
8.3.8;7.3.8 Alternative Versionen der kognitiven Emotionstheorie;448
8.3.8.1;7.3.8.1 Die kognitiv-motivationale Theorie der Emotion;448
8.3.8.2;7.3.8.2 Die Wahrnehmungstheorie der Emotion;449
8.4;7.4 Die Natur der Emotionen;450
8.4.1;7.4.1 Die Kritik an James’ Theorie der Natur von Emotionen;450
8.4.2;7.4.2 Schachters kognitivphysiologische Theorie derEmotion;452
8.4.3;7.4.3 Überpru?fungen der kognitiv-physiologischen Theorie der Emotion;453
8.4.3.1;7.4.3.1 Fehlattribution physiologischer Erregung;453
8.4.3.2;7.4.3.2 Reduktion physiologischer Erregung;454
8.4.3.3;7.4.3.3 Implikationen fu?r Schachters Theorie;455
8.4.4;7.4.4 Mentalistische Gefu?hlstheorien;455
8.4.4.1;7.4.4.1 Die Lust-Unlust-Theorie der Gefu?hle;456
8.4.4.2;7.4.4.2 Andere mentalistische Gefu?hlstheorien;456
8.4.4.3;7.4.4.3 Die kognitive Lust-Unlust-Theorie der Emotion;456
8.5;7.5 Die Funktionen von Emotionen;457
8.5.1;7.5.1 Auswirkungen und Funktionen von Emotionen;457
8.5.2;7.5.2 Die aufmerksamkeitssteuernde Funktion von Emotionen;458
8.5.3;7.5.3 Die Informationsfunktion von Emotionen;459
8.5.4;7.5.4 Die motivationale Funktion von Emotionen;460
8.5.4.1;7.5.4.1 Die hedonistische Theorie der Motivation;460
8.5.4.2;7.5.4.2 Die Theorie der emotionspezifischen Handlungsimpulse;462
8.6;7.6 Die Entstehung des Emotionssystems durch Evolution und Lernen;463
8.6.1;7.6.1 Die Theorie der diskreten Basisemotionen;464
8.6.1.1;7.6.1.1 McDougalls Theorie der Basisemotionen;464
8.6.1.2;7.6.1.2 Neuere Theorien der diskreten Basisemotionen;466
8.6.1.3;7.6.1.3 Ekmans neurokulturelle Theorie der Emotionen;466
8.6.2;7.6.2 Die Theorie der evolutionären Lust-Unlust-Mechanismen;468
8.6.3;7.6.3 Sozialkonstruktivistische Emotionstheorien. Die Theorie von Averill;469
8.6.4;7.6.4 Empirische Befunde;471
8.6.4.1;7.6.4.1 Ergebnisse kulturvergleichender Untersuchungen;471
8.6.4.2;7.6.4.2 Wie sind die evolutionären Emotionsmechanismen beschaffen?;474
8.7;7.7 Die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionen;476
8.7.1;7.7.1 Cannons neurowissenschaftliche Theorie der Emotionen;476
8.7.1.1;7.7.1.1 Die Theorie;476
8.7.1.2;7.7.1.2 Empirische Befunde;477
8.7.2;7.7.2 Die Limbische-System-Theorie der Emotionen;479
8.7.2.1;7.7.2.1 Die Theorie;479
8.7.2.2;7.7.2.2 Kritik an der Limbischen-System-Theorie;480
8.7.3;7.7.3 Die neurowissenschaftliche Furchttheorie von LeDoux;481
8.7.3.1;7.7.3.1 Die Theorie;481
8.7.3.2;7.7.3.2 Empirische Belege fu?r LeDoux’ Furchttheorie;483
8.7.3.3;7.7.3.3 Neuere Untersuchungen zur Bedeutung der Amygdala fu?r Emotionen;484
8.7.4;7.7.4 Neurophysiologische Befunde zu anderen Basisemotionen;485
8.8;7.8 Abschließende Bemerkungen und weiterfu?hrende Literatur;486
8.9;7.9 Literatur;487
9;8 Motivation;495
9.1;8.1 Was ist Motivation?;497
9.1.1;8.1.1 Motivation und Motiv;497
9.1.2;8.1.2 Elemente der Motivation;498
9.2;8.2 Zur Entwicklung und zu den Schwerpunkten der Motivationspsychologie;499
9.2.1;8.2.1 Grundlegende Konzeptionen der Motivation;499
9.2.2;8.2.2 Eine u?bergreifende Perspektive: Tinbergens vier Fragen;502
9.3;8.3 Motivation aus der Perspektive der Gestaltpsychologie;505
9.3.1;8.3.1 Struktur und Dynamik des Lebensraums;505
9.3.2;8.3.2 Die Analyse psychologischer Konflikte;508
9.3.3;8.3.3 Persönliches Anspruchsniveau und Leistung;509
9.3.4;8.3.4 Die Theorie der resultierenden Valenz;511
9.4;8.4 Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation;514
9.4.1;8.4.1 Motiv, Erwartung und Anreiz;515
9.4.2;8.4.2 Eine Zwischenbilanz;516
9.5;8.5 Attributionale Motivationstheorien;516
9.5.1;8.5.1 Das Menschenbild des naiven Wissenschaftlers;517
9.5.2;8.5.2 Die Naive Handlungsanalyse;518
9.5.3;8.5.3 Das Konzept der Kausaldimensionen;518
9.5.4;8.5.4 Weiners Theorie der Verantwortlichkeit;519
9.6;8.6 Das Problem des Willens in der Motivationspsychologie;523
9.6.1;8.6.1 Das Rubikon-Modell;524
9.6.2;8.6.2 Das Konzept der Bewusstseinslagen;526
9.6.3;8.6.3 Empirische Befunde zur Willenspsychologie;527
9.7;8.7 Intrinsische und extrinsische Motivation;527
9.7.1;8.7.1 Beeinträchtigen extrinsische Anreize die intrinsische Motivation?;529
9.7.2;8.7.2 Intrinsische Motivation und die Gu?te von Lernleistungen;530
9.7.3;8.7.3 Zur Förderung von intrinsischer Motivation;530
9.8;8.8 Schlussfolgerungenund Perspektiven;531
9.8.1;8.8.1 Motivation in der Ru?ckschau und in der Vorschau;531
9.8.2;8.8.2 Motivation und das Leib-Seele-Problem;531
9.8.3;8.8.3 Motivation, Emotionen und Entwicklung;532
9.8.4;8.8.4 Motivation und Tinbergens vier Fragen;533
9.9;8.9 Literatur;534
10;9 Psychomotorik;539
10.1;9.1 Faszination Bewegung;541
10.2;9.2 Kontrolle von Bewegungen;541
10.2.1;9.2.1 Geschwindigkeit und Genauigkeit;542
10.2.2;9.2.2 Motorische Transformationen und ihre Invertierung;543
10.2.3;9.2.3 Regelung und Steuerung;545
10.2.4;9.2.4 Das motorische Programm;547
10.2.5;9.2.5 Komputationale und dynamische Modelle;549
10.2.6;9.2.6 Freiheitsgrade und Optimierung;553
10.3;9.3 Bewegungsfolgen;554
10.3.1;9.3.1 Kontexteffekte;554
10.3.2;9.3.2 Hierarchische Kontrolle von Bewegungsfolgen;556
10.4;9.4 Physiologie der Bewegungskontrolle;557
10.4.1;9.4.1 Muskeln;557
10.4.2;9.4.2 Reflexe;558
10.4.3;9.4.3 Zentrale Kontrolle;558
10.5;9.5 Wollens- bzw. Willenshandlungen und Reflexe;563
10.5.1;9.5.1 Bewegungsplanung;563
10.5.2;9.5.2 Bewegungsvorbereitung und freier Wille;568
10.6;9.6 Sensorik, Wahrnehmung und Bewegung;570
10.6.1;9.6.1 Visuelle Information;570
10.6.2;9.6.2 Propriozeptive und taktile Information;572
10.6.3;9.6.3 Wahrnehmung und Bewegungskontrolle;573
10.7;9.7 Bewegung, Spracheund Vorstellung;574
10.7.1;9.7.1 Bewegung und Sprache;574
10.7.2;9.7.2 Bewegung und Bewegungsvorstellung;576
10.8;9.8 Bewegungslernen;577
10.8.1;9.8.1 Allgemeine Prinzipien;578
10.8.2;9.8.2 Spezielle Lernprobleme;579
10.9;9.9 Literatur;582
11;Personen- , Sachwortregister und Autoren;587


3.1 Einleitung

Im vorausgehenden Kapitel ging es um die Wahrnehmung gegenwärtiger Ereignisse unseres Lebens und die Aufmerksamkeit, die auf Aspekte dieser Ereignisse gelenkt wird. In diesem Kapitel behandeln wir das Gedächtnis, welches die „Wahrnehmung“ vergangener Ereignisse unseres Lebens ermöglicht, und das Wissen, welches auf Gedächtnis für Fakten und allgemeinen Informationen über die Welt beruht.

Menschen, die ihr Gedächtnis verlieren, sind oftmals „blind“ für die eigene Vergangenheit. Die Frau, in deren Pass „Irmhild P.“

stand, verlor ihr Gedächtnis am 4. Juli 1970 bei einem schweren Verkehrsunfall. Als sie nach 156 Tagen aus dem Koma erwachte, war von ihrem früheren Leben nichts mehr übrig. Sie hatte keinerlei Erinnerung an die vergangenen 30 Jahre ihres Lebens, weder an ihre Familie noch an ihren Beruf. Sie hatte keine Erinnerung an den Unfall, der ihr für immer das Gedächtnis an ihr früheres Leben raubte. Sie wusste ihren eigenen Namen nicht mehr und wusste auch nicht mehr, wie ihre drei Söhne hießen. Viel schlimmer noch: Sie erkannte ihre eigenen Kinder nicht mehr. Zudem wusste sie nicht mehr, was das Wort „Sohn“ eigentlich bedeutet. Die Fähigkeiten zu sprechen, zu schreiben, Auto zu fahren – weg. Die Diagnose lautete „totale Amnesie“ – vollständiger Gedächtnisverlust. Mit dem Gedächtnis verlor die Frau ihre Identität als Person und große Teile ihres Wissens über die Welt. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, in ihr altes Leben zurückzufinden, gab sie sich einen neuen Namen – Katharina Beta – und begann schließlich den Versuch einer neuen Existenz (Lebert, 2000).

Was das Gedächtnis für unser Leben, für unsere Identität als Person bedeutet, tritt besonders deutlich hervor an Fällen, in denen es verloren geht. Zum Gedächtnis, das Katharina Beta verloren ging, zählt nicht nur die Summe der persönlichen Erinnerungen, die unsere Biografie erst zur selbst erlebten Lebensgeschichte machen, sondern auch das 3.1 Einleitung Im vorausgehenden Kapitel ging es um die Wahrnehmung gegenwärtiger Ereignisse unseres Lebens und die Aufmerksamkeit, die auf Aspekte dieser Ereignisse gelenkt wird. In diesem Kapitel behandeln wir das Gedächtnis, welches die „Wahrnehmung“ vergangener Ereignisse unseres Lebens ermöglicht, und das Wissen, welches auf Gedächtnis für Fakten und allgemeinen Informationen über die Welt beruht.

Menschen, die ihr Gedächtnis verlieren, sind oftmals „blind“ für die eigene Vergangenheit. Die Frau, in deren Pass „Irmhild P.“ stand, verlor ihr Gedächtnis am 4. Juli 1970 bei einem schweren Verkehrsunfall. Als sie nach 156 Tagen aus dem Koma erwachte, war von ihrem früheren Leben nichts mehr übrig. Sie hatte keinerlei Erinnerung an die vergangenen 30 Jahre ihres Lebens, weder an ihre Familie noch an ihren Beruf. Sie hatte keine Erinnerung an den Unfall, der ihr für immer das Gedächtnis an ihr früheres Leben raubte. Sie wusste ihren eigenen Namen nicht mehr und wusste auch nicht mehr, wie ihre drei Söhne hießen. Viel schlimmer noch: Sie erkannte ihre eigenen Kinder nicht mehr. Zudem wusste sie nicht mehr, was das Wort „Sohn“ eigentlich bedeutet. Die Fähigkeiten zu sprechen, zu schreiben, Auto zu fahren – weg. Die Diagnose lautete „totale Amnesie“ – vollständiger Gedächtnisverlust. Mit dem Gedächtnis verlor die Frau ihre Identität als Person und große Teile ihres Wissens über die Welt. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, in ihr altes Leben zurückzufinden, gab sie sich einen neuen Namen – Katharina Beta – und begann schließlich den Versuch einer neuen Existenz (Lebert, 2000).

Was das Gedächtnis für unser Leben, für unsere Identität als Person bedeutet, tritt besonders deutlich hervor an Fällen, in denen es verloren geht. Zum Gedächtnis, das Katharina Beta verloren ging, zählt nicht nur die Summe der persönlichen Erinnerungen, die unsere Biografie erst zur selbst erlebten Lebensgeschichte machen, sondern auch das ...


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