Spremann / Gantenbein | Spremann, K: Finanzmärkte | Buch | 978-3-8252-8759-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8516, 335 Seiten, BB, Format (B × H): 175 mm x 244 mm, Gewicht: 772 g

Reihe: UTB Uni-Taschenbücher

Spremann / Gantenbein

Spremann, K: Finanzmärkte

Buch, Deutsch, Band 8516, 335 Seiten, BB, Format (B × H): 175 mm x 244 mm, Gewicht: 772 g

Reihe: UTB Uni-Taschenbücher

ISBN: 978-3-8252-8759-7
Verlag: UTB GmbH


Finanzmärkte sind heute wesentlicher Teil des Wirtschaftslebens und zugleich bedeutendes Phänomen der modernen Gesellschaft. Warum gibt es Finanzmärkte und wozu dienen sie? Wer nimmt an Märkten teil? Nach welchen Gesichtspunkten werden Finanzentscheidungen getroffen und Portfolios gebildet? Warum kommt es immer wieder zu Finanzkrisen? Wie funktionieren die Märkte für Anleihen (Renten, Zinsinstrumente) und für Aktien? Welche Eigenschaften haben Derivate wie Swaps, Futures und Optionen?

Gantenbein und Spremann bieten ihr bewährtes Lehrbuch in neuer Auflage: eine leicht verständliche Einführung in die Welt der Finanzmärkte und damit in das Zentrum der Finanzwirtschaft. Sie behandeln Fragen, die immer wieder gestellt werden und helfen, auch komplizierte Zusammenhänge nachvollziehen zu können. Zahlreiche aktualisierte Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die aktuellen Gegebenheiten. Jedes Kapitel stellt die Schlüsselbegriffe zusammen und bietet Fragen zur Lernstandskontrolle. Das Buch endet mit einem Glossar der Begriffe, verwendbar wie ein Lernkasten.
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Weitere Infos & Material


1. Kapitel: Finanzwirtschaft17
1.1 Realkapital und Finanzkapital18
1.1.1 Realwirtschaft, Märkte und Geld18
1.1.2 Geld als gemeinsamer Nenner20
1.1.3 Arbitragefreiheit23
1.1.4 Eigen- und Fremdkapital25
1.2 Finanzierung26
1.2.1 Außen- und Innenfinanzierung26
1.2.2 Einfluss der Gesamtsituation28
1.3 Kapitalallokation29
1.3.1 Finanzierungsbedarf29
1.3.2 Anlagewunsch30
1.3.3 Wertpapiere31
1.4 Vom Geld hin zu Finanzmärkten32
1.4.1 Geld und Staatsaufgaben32
1.4.2 Geldfunktionen33
1.4.3 Marktfähigkeit34
1.5 Fazit des Kapitels Finanzwirtschaft35
1.5.1 Zusammenfassung35
1.5.2 Lernpunkte35
1.5.3 Erwähnte Personen36
1.5.4 Schlüsselbegriffe36
1.5.5 Fragen zur Lernstandskontrolle36
2. Kapitel: Liquidität und Effizienz37
2.1 Liquidität38
2.1.1 Liquidität und Kapitalismus38
2.1.2 Ein Gedankenexperiment40
2.2 Informationserzeugung42
2.2.1 Primärmarkt und Sekundärmarkt42
2.2.2 Underwriting44
2.2.3 Basis für Entscheidungen46
2.3 Ideale Finanzmärkte48
2.3.1 Nochmals Arbitragefreiheit48
2.3.2 Vollständigkeit und "Thickness"50
2.3.3 Wert52
2.3.4 Informationseffizienz53
2.4 Liquidität, Kapitalismus und Krisenanfälligkeit55
2.4.1 Liquidität erzeugt Substitutionsmöglichkeiten55
2.4.2 Gleichgerichtete Transaktionen56
2.5 Fazit zum Kapitel Liquidität und Effizienz57
2.5.1 Zusammenfassung57
2.5.2 Lernpunkte58
2.5.3 Schlüsselbegriffe59
2.5.4 Fragen zur Lernstandskontrolle59
3. Kapitel: Banken und Börsen61
3.1 Intermediäre61
3.1.1 Transaktionskosten61
3.1.2 Finanzintermediäre63
3.1.3 Börsen65
3.1.4 Makler und Market-Maker67
3.1.5 Laufzeiten und Euromarkt70
3.1.6 Private versus Public72
3.2 Wichtige Handelsplätze74
3.2.1 Großbritannien74
3.2.2 USA74
3.2.3 Deutschland76
3.2.4 Schweiz76
3.2.5 Weltweite Entwicklung 197077
3.2.6 Clearing und Settlement79
3.2.7 Größenvorteile80
3.3 Fazit des Kapitels Banken und Börsen81
3.3.1 Zusammenfassung81
3.3.2 Lernpunkte82
3.3.3 Erwähnte Personen82
3.3.4 Schlüsselbegriffe82
3.3.5 Fragen zur Lernstandskontrolle82
4. Kapitel: Dominanz der Finanzwirtschaft?85
4.1 Drei Phasen88
4.1.1 Finanzwirtschaft dient der Realwirtschaft88
4.1.2 Finanzen und Wirtschaft als Partner89
4.1.3 Dominanz der Finanzwirtschaft91
4.2 Wirtschaftswachstum anregen?92
4.2.1 Wer übernimmt?92
4.2.2 Wohlfahrt durch Selektion93
4.3 Fazit zum Kapitel Dominanz der Finanzwirtschaft?94
4.3.1 Zusammenfassung94
4.3.2 Lernpunkte94
4.3.3 Erwähnte Personen95
4.3.4 Schlüsselbegriffe95
4.3.5 Fragen zur Lernstandskontrolle95
5. Kapitel: Die Rendite97
5.1 Zufall98
5.1.1 Zinsniveau und Rendite98
5.1.2 Vor- oder Nachsteuerrendite?101
5.1.3 Historische Renditen102
5.2 Renditeerwartung und Risiko105
5.2.1 Verteilungsparameter105
5.2.2 Risiko107
5.2.3 Risikoprämie108
5.3 Langfristige und kurzfristige Erwartungen112
5.3.1 Finanzanalyse112
5.3.2 Eine Paradoxie113
5.4 Fazit des Kapitels Die Rendite115
5.4.1 Zusammenfassung115
5.4.2 Lernpunkte115
5.4.3 Erwähnte Personen115
5.4.4 Schlüsselbegriffe116
5.4.5 Fragen zur Lernstandskontrolle116
6. Kapitel: Portfolio-Selektion117
6.1 Markowitz118
6.1.1 Portfolio und Kapitalstruktur118
6.1.2 Portfolio-Selektion119
6.1.3 Risk-Return-Diagramm120
6.2 Tobin124
6.2.1 Kapitalmarktlinie124
6.2.2 Marktportfolio126
6.2.3 Anlageberatung, Portfoliomanagement und Investmentfonds127
6.2.4 Portfolios mit Währungsrisiken128
6.3 Portfoliotheorie, Risk-Ruler und Robo-Advice130
6.3.1 Rekapitulation130
6.3.2 Folgen für die Vermögensverwaltung132
6.3.3 Robo-Advice133
6.4 Fazit des Kapitels Portfolio-Selektion135
6.4.1 Zusammenfassung135
6.4.2 Lernpunkte136
6.4.3 Erwähnte Namen136
6.4.4 Schlüsselbegriffe136
6.4.5 Fragen zur Lernstandskontrolle136
7. Kapitel: Die Kapitalstruktur139
7.1 Unternehmensfinanzierung140
7.1.1 Sollten Kapitalverwender diversifizieren?140
7.1.2 Irrelevanz der Kapitalstruktur: Modigliani und Miller142
7.1.3 Leverage-Effekt143
7.1.4 Voraussetzungen146
7.2 Tradeoff, Agency und Hackordnung147
7.2.1 Tradeoff-Ansatz


Gantenbein, Pascal
Prof. Dr. Pascal Gantenbein lehrt an der Universität Basel.

Spremann, Klaus
Prof. Dr. Klaus Spremann lehrte an der Universität St. Gallen.

Spremann, KlausProf. Dr. Klaus Spremann lehrte an der Universität St. Gallen.

Gantenbein, PascalProf. Dr. Pascal Gantenbein lehrt an der Universität Basel.


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