Ministerium f. Wissenschaft, Forschung u. Kunst Baden-Württemberg | Strukturevaluation der Geowissenschaften an den Universitäten des Landes Baden-Württemberg | Buch | 978-3-938807-91-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 148 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 230 g

Ministerium f. Wissenschaft, Forschung u. Kunst Baden-Württemberg

Strukturevaluation der Geowissenschaften an den Universitäten des Landes Baden-Württemberg

Abschlussbericht der Gutachterkommission Oktober 2007

Buch, Deutsch, 148 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 230 g

ISBN: 978-3-938807-91-0
Verlag: Rhombos-Verlag


Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baqden-Württemberg (Hrsg.)
Strukturevaluation der Geowissenschaften an den Universitäten des Landes Baden-Württemberg
Abschlussbericht der Gutachterkommission Oktober 2007.

148 Seiten. DIN A4. Broschur. Zahlreiche farbige Abbildungen. Preis: 15,00 Euro. ISBN: 9783938807910.
RHOMBOS-VERLAG, Berlin 2008.

Vorwort
Unserer aller Zukunft wird maßgeblich davon abhängen, wie wir mit dem Planeten Erde umgehen, zentrale Zukunftsprobleme sind damit im Kern Herausforderungen an die Geowissenschaften. Die Verfügbarkeit von Georessourcen wie Energierohstoffe, Wasser, Boden oder Luft ist ein in seiner Bedeutung künftig noch wachsender wirtschaftlicher und geopolitischer Faktor. Klimawandel, Umweltschutz, Megacities etc. werden inzwischen als globale Probleme mit ungeheueren ökonomischen Implikationen wahrgenommen, wie etwa der 2006 vorgelegte Bericht von Nicholas Stern ›The Economics of Climate Change‹ belegt; Georisiken sind allgegenwärtig und haben schnell globale Auswirkungen, denn Vulnerabilität und Vernetzung unserer Gesellschaften wachsen kontinuierlich – man denke an die Tsunami-Katastrophe vom Dezember 2004.

In diesem umfassenden Kontext haben sich über die letzten Jahre auch Ausrichtung, Bedeutung und Selbstverständnis der Geowissenschaften verändert. Klar erkennbar ist eine Entwicklung der geowissenschaftlichen Forschung von der Analyse charakteristischer Kernfragen der Teildisziplinen wie Geologie, Geophysik, Geographie oder den atmosphärischen Wissenschaften hin zu Systemfragen und damit auch von eher grundlagen-zu stärker anwendungsorientierten Problemstellungen aus den Themenfeldern ›Georessourcen‹, ›Georisiken‹ und ›Globaler Wandel‹. Heute verstehen sich die Geowissenschaften als Systemwissenschaften, die das komplexe Erdsystem einschließlich der Wechselwirkungen mit dem Menschen erforschen. Dieser Wandel der Geowissenschaften in Bedeutung und Selbstverständnis hat weitreichende Konsequenzen für die universitäre Forschung und Lehre. Noch im Jahre 1998 kam die vom Land Baden-Württemberg eingesetzte Hochschulstrukturkommission zu dem Ergebnis, dass aufgrund schlechter Arbeitsmarktperspektiven die Lehrkapazität im Bereich der Geowissenschaften trotz guter Auslastung um 20 % reduziert werden sollte. Inzwischen haben die daraus resultierenden Stellenstreichungen in Verbindung mit veränderten Anforderungen an die Geowissenschaften (s. o.), einer deutlich besseren Arbeitsmarktsituation und einem verstärkten Interesse der Studierenden zu einem Zustand geführt, bei dem die Zukunftsfähigkeit der Geowissenschaften in Baden-Württemberg unter ganz anderen Vorzeichen erneut bewertet werden musste.

Das Ergebnis dieser Begutachtung wird hiermit vorgelegt. Dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ist für die Initiative zu dieser ›Strukturevaluation Geowissenschaften‹ zu danken, denn es zeigte sich, dass sie zum richtigen Zeitpunkt erfolgte. Die Gutachterkommission hatte jederzeit im Ministerium kompetente und engagierte Ansprechpartner, war aber in allen ihren Handlungen und Beratungen völlig frei. Besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Kommission für ihren Einsatz für die Geowissenschaften ebenso wie den beteiligten Universitäten und Einrichtungen sowie nicht zuletzt der Evaluationsagentur Baden-Württemberg (evalag), die eine perfekte Organisation und sehr effiziente redaktionelle und logistische Unterstützung bereitstellte.

Trotz sehr guter Rahmenbedingungen war die Aufgabe der Kommission nicht leicht. Es galt, sechs komplexe geowissenschaftliche Standorte mit aller gebotenen Sorgfalt zu beurteilen, einen engen Zeitrahmen einzuhalten, die Fülle der Details angemessen zu würdigen und dabei den Blick für die großen Strukturen nicht zu verlieren sowie in den Empfehlungen zur künftigen Entwicklung der Geowissenschaften die Autonomie der Universitäten als hohes Gut zu berücksichtigen. Angesichts dieser Anforderungen können Fehler und Schwächen des Berichts, aber auch Verdruss bei dem einen oder anderen Beteiligten nicht ausgeschlossen werden. Im Namen der Kommission bitte ich hierfür um Nachsicht und hoffe gleichwohl, dass unsere Arbeit, die wir nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt haben, für die Geowissenschaften, die beteiligten Universitäten und den Auftraggeber von Nutzen sein möge.

Professor Dr. Dr. h.c. Volker Mosbrugger (Vorsitz), Direktor Senckenberg Forschungsinstitut und Museum Frankfurt am Main

1 Einleitung*
1.1 Ausgangssituation
Die Universitätslandschaft befindet sich gegenwärtig in einem radikalen Umbruch. Die internationalen und nationalen Rahmenbedingungen führen zu einem verstärkten Wettbewerbsdruck. Gleichzeitig haben die Universitäten in vielen Bundesländern, so auch in Baden-Württemberg, ein hohes Maß an Autonomie erhalten. Die Universitäten sind gezwungen, ihre Profile zu schärfen und klare Schwerpunkte zu setzen, wenn sie im Wettbewerb um Drittmittel, Exzellenz und internationale Sichtbarkeit bestehen wollen. Sie reagieren daher mit Umstrukturierungen, die typischerweise einen Ausbau der aktuellen Trendfächer sowie der an der jeweiligen Hochschule bereits starken Fachrichtungen implizieren; Leidtragende dieser Profilschärfung sind naturgemäß die kleineren und/oder die weniger vernetzten Fächer. Innerhalb der Naturwissenschaften führte diese durch Mittelknappheit und Wettbewerb ausgelöste Reorganisation der Universitäten in den letzten Jahren etwa zu einer Stärkung der ›Life Sciences‹, während die Geowissenschaften zu den eindeutigen Verlierern dieses Prozesses gehören. So wurden bzw. werden die Geowissenschaften zum Beispiel in Mannheim, Stuttgart, Regensburg oder Würzburg aufgelöst; in Greifswald, Freiberg, Göttingen und an sehr vielen anderen Standorten sind sie besonderen Einsparzwängen ausgesetzt.
Angesichts der Entwicklungen speziell auch in Baden-Württemberg beschloss das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK), eine Strukturevaluation der Geowissenschaften durchzuführen. Trotz der Steigerung der Autonomie der Universitäten durch das Landeshochschulgesetz hat die Landesregierung die Verantwortung, ein in Qualität, Quantität und Breite der abgedeckten wissenschaftlichen Teildisziplinen landesweit ausreichendes Spektrum an Forschungskapazitäten und Lehrangeboten zu sichern. Somit war es aufgrund der Schließung bzw. des weitgehenden Abbaus der Geowissenschaften (insbesondere der Geographie) an den Standorten Mannheim und Stuttgart Aufgabe des Ministeriums zu klären, wie die Geowissenschaften in Baden-Württemberg mit den verbleibenden Ressourcen den an sie gestellten Anforderungen gewachsen sind bzw. diesen am besten gerecht werden können. Darüber hinaus sah das Ministerium in der Umbruchsituation, in der sich die Geowissenschaften insgesamt derzeit befinden, die Chance, durch eine landesweite Strukturevaluation zur Stärkung der Geowissenschaften in Baden-Württemberg beiz
Aus Sorge um die Zukunftsfähigkeit der Geowissenschafteutragen und die Universitäten und Fakultäten hinsichtlich eigener diesbezüglicher Strategien zu unterstützen. n wurde durch die DFG-Senatskommission für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsforschung (kurz: Geokommission) parallel zu den oben skizzierten Entwicklungen eine Denkschrift ›System Erde-Mensch. Zukunftsaufgaben der Geowissenschaften‹ erarbeitet.1 Die hier analysierten Aufgabenfelder und Perspektiven der Geowissenschaften verdeutlichen einerseits die herausragende gesellschaftliche Relevanz der gegenwärtigen geowissenschaftlichen Großthemen ›Georessourcen‹, ›Georisiken‹, ›Globaler Wandel‹ und zeigen zugleich auf, dass zur Bewältigung dieser Zukunftsaufgaben eine wissenschaftliche und strukturelle Neuorientierung der Geowissenschaften sowie eine Stärkung der ›Geowissenschaftlichen Grundlagenforschung‹ erforderlich ist. Die Überlegungen der Universität Heidelberg, ihre Geowissenschaften (Geologie, Mineralogie, Kristallographie) von neun auf sechs Professuren – d. h. um ein Drittel – zu reduzieren, verstärkten aus Sicht der Gutachterkommission vor dem skizzierten Hintergrund den Handlungsbedarf weiter.
In diesem Zusammenhang galt es zu klären, inwieweit der von zwei Universitäten selbst initiierte ›Geoverbund Nordbaden‹ ein tragfähiges Modell und Muster für andere regionale Verbünde oder Zentren sein kann und welche Möglichkeiten bestehen, die Schaffung der dafür notwendigen kritischen Masse an den verschiedenen Standorten zu unterstützen. Schließlich sollte generell geprüft werden, inwiefern die Geowissenschaften an den baden-württembergischen Universitäten angemessen und zukunftsfähig vertreten sind.
Dabei ging die Kommission davon aus, dass eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der geowissenschaftlichen Forschung in Baden-Württemberg die Identifikation von Ansatzpunkten für eine stärkere Profilierung und Schwerpunktbildung an den einzelnen Standorten voraussetzt. So könnte aufgezeigt werden, wie in den Universitäten mit den vorhandenen Ressourcen überregional sichtbare Schwerpunkte und Kompetenzen aufgebaut werden können. Darüber hinaus müssten – zur notwendigen Positionierung des Forschungsstandortes Baden-Württemberg im überregionalen und internationalen Wettbewerb – bestehende Potentiale für eine Weiterentwicklung der interdisziplinären Vernetzung der geowissenschaftlichen Forschungsbereiche untereinander und der Geowissenschaften mit anderen Disziplinen sowie für die Entwicklung standortübergreifender Kooperationen erschlossen werden.

Fussnoten:

* Die Amts-, Funktions-und Statusbezeichnungen sind in dem vorliegenden Bericht in der kürzeren männlichen Version ausgeführt, gelten aber für Frauen und Männer gleichermaßen.
1 Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsforschung – Geokommission (Hg.): System Erde-Mensch. Zukunftsaufgaben der Geowissenschaften. Denkschrift, ca. 150 Seiten, Wiley-VCH Weinheim, in Vorbereitung.

1.2 Auftrag und Zielsetzung
Die Strukturevaluation Geowissenschaften wurde auf Beschluss des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg durchgeführt. Das MWK gab der Gutachterkommission im Rahmen ihrer Konstituierenden Sitzung am 4. Oktober 2006 den Auftrag, Handlungsempfehlungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Sichtbarkeit geowissenschaftlicher Forschung in Baden-Württemberg zu erarbeiten. Die Gutachter sollten ergebnisoffen und ohne Einflussnahme durch das Ministerium arbeiten und insbesondere
klären, welche Strukturen den Erfordernissen des Fachs bzw. der einzelnen von den Geowissenschaften zu bearbeitenden Probleme angemessen und zum Erreichen der für eine international sichtbare Schwerpunktbildung notwendigen kritischen Masse erforderlich sind;
strategisches Denken in den Universitäten und Fakultäten zur Stärkung der Geowissenschaften weiter unterstützen und intensivieren;
Vorschläge zur Profilbildung und Schwerpunktsetzung an den einzelnen Standorten machen, die aufeinander abgestimmt sind.

Gemäß dem Selbstverständnis der Gutachtergruppe und aufgrund der Beobachtung, dass die Forschung deutscher Geowissenschaften immer noch weniger von aktuellen globalen Problemen bzw. Herausforderungen bestimmt wird, sondern sich häufig noch in Disziplinen organisiert, deren Gegenstandsspektrum die ›großen Themen‹ (noch) nicht angemessen repräsentiert, galt es, zu themenorientierter (statt disziplinengebundener) Forschung zu ermuntern, auf diese Weise den systemwissenschaftlichen Ansatz zu befördern und zu einem Überwinden der Fächergrenzen beizutragen.
Zur Bewertung der universitären Forschung hatte sich die Gutachterkommission dabei auf folgende Kriterien verständigt: die Qualität und Leistungsfähigkeit; die innovative Ausrichtung und das Profilbildungspotential; das Vernetzungs-und Kooperationspotential; die ausreichende Berücksichtigung und Abdeckung der entscheidenden geowissenschaftlichen Entwicklungslinien; das Vorhandensein einer kritischen Masse und Ausstattung; die Bedeutung der jeweiligen Geowissenschaften für die Hochschule und den Forschungsstandort Baden-Württemberg.
Auf der Grundlage der Analyse des Ist-Zustandes war es Ziel der Kommission, übergreifende und standortbezogene Empfehlungen zur Förderung von profilbildenden Forschungsschwerpunkten und Forschungsverbünden im Bereich der Geowissenschaften zu erarbeiten, wobei speziell für Baden-Württemberg relevante, aber auch verzichtbare Themen zu benennen waren. Insgesamt galt es, auf diese Weise spezifische Stärken und Schwächen der geowissenschaftlichen Forschung in Baden-Württemberg – insbesondere im Hinblick auf interdisziplinäre Schnittstellen und neue Entwicklungen – zu analysieren und Handlungsräume aufzuzeigen, die eine national und international sichtbare Positionierung der baden-württembergischen Geowissenschaften unterstützen sollen.
Die Evaluation wurde nach international anerkannten Standards in einem zweistufigen Verfahren zwischen Oktober 2006 und Juli 2007 durchgeführt. Das Ministerium hat hierzu die Evaluationsagentur Baden-Württemberg (evalag) mit der operativen Durchführung der Evaluation beauftragt.
Der zu evaluierende Bereich wurde institutionell durch die Beschränkung auf die Universitäten abgegrenzt (unter Berücksichtigung der von den Universitäten benannten Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen). Die Auswahl der innerhalb der einzelnen Universitäten in die Evaluation einzubeziehenden Institute bzw. Einrichtungen erfolgte innerhalb einer Rahmenvorgabe und im Benehmen mit der jeweiligen Universität.

1.3 Zusammensetzung der Gutachterkommission
Die Gutachtergruppe wurde von dem Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg auf der Grundlage von Vorschlägen des Vorsitzenden der Gutachterkommission im Oktober 2006 berufen. Der Kommission gehörten folgende Mitglieder an:
Herr Professor Dr. Dr. h.c. Volker Mosbrugger (Vorsitz) Direktor Senckenberg Forschungsinstitut und Museum Frankfurt am Main
Herr Professor Dr. Hans-Peter Harjes (stellv. Vorsitz) Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Ruhr-Universität Bochum
Herr Professor Dr. Klaus Fraedrich Meteorologisches Institut, Universität Hamburg
Frau Professor Anke Friedrich, PhD Lehrstuhl für Geologie, Department für Geo- und Umweltwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München
Herr Professor Dr. Reinhard Gaupp Institut für Geowissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Herr Professor Dr. François Holtz Institut für Mineralogie, Universität Hannover
Frau Professor Dr. Ingrid Kögel-Knabner Lehrstuhl für Bodenkunde, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Technische Universität München
Herr Professor Dr. Elmar Kulke Geographisches Institut, Humboldt-Universität Berlin
Herr Professor Dr. Ulrich Radtke Geographisches Institut, Universität zu Köln
Herr Professor Dr. Kurt Schetelig Lehrstuhl für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie, RWTH Aachen Ingenieurbüro Heitfeld-Schetelig GmbH
Frau Professor Dr. Monika Sester Institut für Kartographie und Geoinformatik, Universität Hannover
Herr Professor Dr. Dr. h.c. Jörn Thiede Direktor Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar-und Meeresforschung, Bremerhaven
Herr Professor Dr. Dr. h.c. mult. Friedrich-Wilhelm Wellmer Präsident a. D. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und früheres Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung, Hannover

Inhaltsverzeichnis
Impressum. 4

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen. 7

Vorwort. 11

A Allgemeiner Teil. 13
1 Einleitung. 15
1.1 Ausgangssituation. 15
1.2 Auftrag und Zielsetzung. 16
1.3 Zusammensetzung der Gutachterkommission. 17

2 Verfahrensgrundsätze. 19
2.1 Profilbildung und Einzelleistung. 19
2.2 Prinzipien und allgemeine Kriterien. 19
2.3 Fachspezifische Kriterien der Strukturevaluation Geowissenschaften. 21

3 Verfahrensablauf. 25
3.1 Methodik. 25
3.2 Datenerhebung. 25
3.3 Zeitachse. 26
4 Verfahrensgegenstand. 27
4.1 Die Geowissenschaften in Baden-Württemberg. 27
4.2 Landesweite Übersicht geowissenschaftlicher (universitärer) Institute. 29
4.3 Beteiligte Fakultäten. 30
4.4 Beteiligte Institute und Anzahl der Professuren. 31
4.5 Hauptamtliche geowissenschaftliche Professuren. 32
4.6 Landesweite Übersicht geowissenschaftlicher (außeruniversitärer)
Einrichtungen und Forschungseinheiten, die in den Selbstreporten der beteiligten
Universitäten genannt werden. 34
4.7 Quantitative Merkmale. 35

5 Bewertung der Geowissenschaften in Baden-Württemberg. 39
5.1 Allgemeine Entwicklungen. 39
5.2 Geowissenschaftliche Forschung in Baden-Württemberg. 40
5.3 Strukturen und verfügbare Ressourcen. 44
5.4 Bestehende und geplante Kooperationen und regionale Verbünde. 45
5.5 Lehrorganisation und Ausbildungserfolg. 45

6 Empfehlungen. 47
6.1 Vorbemerkungen. 47
6.2 Empfehlungen an das Land. 47
6.2.1 Entwicklung von international sichtbaren Forschungsverbünden. 47
6.2.2 Behebung infrastruktureller Engpässe. 51
6.2.3 Geowissenschaftliche Lehre. 53
6.3 Grundsätzliche Empfehlungen an die Universitäten. 53

7 Zusammenfassung. 55

B Standortberichte. 59
Universität Freiburg. 61
Universität Heidelberg. 75
Universität Hohenheim. 89
Universität Karlsruhe (TH). 101
Universität Stuttgart. 115
Universität Tübingen. 127

Anhang. 141

Biographische Angaben zu den Gutachterinnen und Gutachtern. 143
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