Sydow / Möllering Produktion in Netzwerken

Make, Buy & Cooperate

E-Book, Deutsch, 314 Seiten

Reihe: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

ISBN: 978-3-8006-4677-7
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Wertschöpfung erfolgreich managen
Das Lehrbuch stellt die drei grundlegenden Alternativen des Wertschöpfungsmanagement in Netzwerkorganisationen vor: selbst erstellen, zukaufen oder kooperieren. Sämtliche Aspekte des Produktions- und Beschaffungsmanagements sowie von Kooperationen werden dargestellt und die jeweiligen strategischen und operativen Maßnahmen detailliert erläutert. Anhand eines konkreten Beispiels wird die organisatorische Ausgestaltung von Make, Buy und Cooperate aufgezeigt.
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1;Cover;1
2;Zum Inhalt_Autor;2
3;Titel;3
4;Vortwort zur 2. Auflage;4
5;Inhaltsverzeichnis;6
6;Einleitung;10
6.1;1. Smarte Produktion im Netzwerk;10
6.1.1;1.1 Zum Auffassungswandel von Produktion und Produktionsmanagement;13
6.1.2;1.2 Die „smarte“ Form der Produktion – Setzt sie sich durch?;20
6.1.3;1.3 Zur Produktion von Dienstleistungen in Netzwerken;23
6.1.4;1.4 Produktion in Netzwerken: Chance oder Risiko?;25
6.2;2. Make, Buy & Cooperate: Die Alternativen;29
6.2.1;2.1 Die klassischen Alternativen: Markt und Unternehmung;29
6.2.2;2.2 Die strategische Überlegenheit der Unternehmung: Eine ressourcenbasierte Sicht;33
6.2.3;2.3 Die strategischen Potenziale der Netzwerkorganisation: Eine relationale Perspektive;35
6.2.4;2.4 Make, Buy oder Cooperate?;41
7;Teil I: Make;47
7.1;3. Grundfragen des Produktionsmanagements;47
7.1.1;3.1 Produktionstheorie: Produkte, Produktionsfaktoren, -verfahren und -stufen;47
7.1.2;3.2 Kapazität und Flexibilität produktionswirtschaftlicher Systeme;51
7.1.3;3.3 Übersicht über den Gesamtprozess der Produktionsplanung und -steuerung: Das Herzstück des Produktionsmanagements?;55
7.1.4;3.4 Produktionscontrolling – Kostenmanagement im Produktionsbereich;61
7.1.5;3.5 Produktionstheorie als Grundlage des Produktionsmanagements?;63
7.2;4. Produktionsstrategie als Teil der Unternehmungsstrategie;65
7.2.1;4.1 Von der Technologie zum strategischen Produktionsmanagement;65
7.2.2;4.2 Wertschöpfung durch Produktion: Begriff, Ebenen, Quellen;70
7.2.3;4.3 Wettbewerbsvorteile durch Produktion: Strategische Ziele und Konzepte;71
7.2.4;4.4 Integration von Produktions- und Marktstrategien;78
7.2.5;4.5 Strategie vor Organisation?;81
7.3;5. Produktionsorganisation: Typen, Formen, Konzepte;83
7.3.1;5.1 Klassische Produktionstypen und Organisationstypen der Produktion;84
7.3.2;5.2 Modeme Organisationstypen: Fertigungsinseln, -systeme und -segmente;90
7.3.3;5.3 Produktionskonzepte: Vom Fordismus zum Toyotismus;93
7.3.4;5.4 Prozess- und Projektorganisation in der Produktion;99
7.3.5;5.5 Organisation vor Strategie?;102
7.4;6. Operatives Produktionsmanagement: Produktionsplanung und -steuerung ;104
7.4.1;6.1 Ziele und Bedingungen des operativen Produktionsmanagements;104
7.4.2;6.2 Zur Rolle von Material- und Logistikmanagement in der Produktion;109
7.4.3;6.3 Produktionsplanung und -steuerung in der Werkstatt am Beispiel der belastungsorientierten Auftragsfreigabe;112
7.4.4;6.4 Produktionsplanung und -steuerung in der Reihen- und Fließfertigung: Das Kanban-Prinzip;115
7.4.5;6.5 Built-to-Order als Vision?;117
8;Teil II: Buy;119
8.1;7. Grundfragen des Beschaffungsmanagements;119
8.1.1;7.1 Implikationen der Entscheidung für Buy: Begriff und Bedeutung der Beschaffung;119
8.1.2;7.2 Beschaffungsobjekte und -konzepte als Grundlage des Bechaffungsprogramms;123
8.1.3;7.3 Beschaffungsmärkte im Lichte von Kosten und Qualität;129
8.1.4;7.4 Elektronische Beschaffung: E-Marktplätze und Supply Chain Management;133
8.1.5;7.5 Mehr oder weniger Markt?;137
8.2;8. Beschaffungsstrategie als Teil der Unternehmungsstrategie;138
8.2.1;8.1 Strategische Relevanz: Wettbewerbsvorteile durch Beschaffung?;138
8.2.2;8.2 Ein typologischer Überblick über Sourcing-Strategien;142
8.2.3;8.3 Global Sourcing, System Sourcing und Parallel Sourcing;144
8.2.4;8.4 Kalküle, Konsequenzen und Grenzen des Outsourcings;150
8.2.5;8.5 (Be-)Schafft Beschaffung Kemkompetenzen?;154
8.3;9. Beschaffungsorganisation: Typen, Formen, Konzepte;155
8.3.1;9.1 Zentrale und dezentrale Beschaffung: Klassische Alternativen der Aufbauorganisation;155
8.3.2;9.2 Beschaffungsprozessorganisation: Ablauforganisation und Entscheidungsverhalten;161
8.3.3;9.3 Funktionale Integration über (inter-)organisationale Schnittstellen der Beschaffung;165
8.3.4;9.4 Neuere Konzepte: Key Supplier Management und Agenten-basierte Beschaffung;168
8.3.5;9.5 Beschaffung als organisierter Entscheidungsprozess?;170
8.4;10. Operatives Beschaffungsmanagement: Techniken und Tätigkeiten;171
8.4.1;10.1 Erfolgsorientierte Analysen am Beispiel des Material-Erfolgspotenzial-Portfolios;173
8.4.2;10.2 Mikroökonomische Optimierung am Beispiel der optimalen Bestellmenge;176
8.4.3;10.3 Bereitstellungsterminierung am Beispiel der Critical Path Method;180
8.4.4;10.4 Informationstechnische Unterstützung am Beispiel der Bestellpolitik;185
8.4.5;10.5 Tools oder soziale Praktiken der Beschaffung?;190
9;Teil III: Cooperate;191
9.1;11. Grundfragen des Netzwerkmanagements;191
9.1.1;11.1 Funktionen des Netzwerkmanagements im Überblick;191
9.1.2;11.2 Das Beispiel der Selektionsfunktion: Lieferantensuche und -auswahI;195
9.1.3;11.3 Die Alternative: Lieferantenentwicklung und Lieferantenkooperation;200
9.1.4;11.4 Netzwerkmanagement als Management von Spannungsverhältnissen;205
9.1.5;11.5 Management oder Evolution von Produktionsnetzwerken?;207
9.2;12. Kollektive Strategie in Produktionsnetzwerken;209
9.2.1;12.1 Von der Unternehmungsstrategie zur kollektiven (Produktions-)Strategie;209
9.2.2;12.2 Optimierung der Supply Chain oder strategisches Management von Supply Networks?;211
9.2.3;12.3 Das Beispiel der Allokationsfunktion: Domänenüberlappungen;217
9.2.4;12.4 Koproduktion und Kobeschaffung: Horizontale Unternehmungskooperation;220
9.2.5;12.5 Auf dem Weg zum Netzwerkwettbewerb?;224
9.3;13. Organisation von Produktionsnetzwerken;226
9.3.1;13.1 Organisation von strategischen, regionalen und Projektnetzwerken;226
9.3.2;13.2 Das Beispiel der Regulationsfunktion: Regeln zur Unterstützung und Beschränkung horizontaler Kooperation;229
9.3.3;13.3 Zum Verhältnis von Netzwerkorganisation und Unternehmungsorganisation;234
9.3.4;13.4 Globale Produktionsnetzwerke und regionale Cluster;236
9.3.5;13.5 Bedarf es für die Regulation nicht auch entsprechender Ressourcen?;242
9.4;14. Operatives Netzwerkmanagement: Rollen und Kontrollen;243
9.4.1;14.1 Möglichkeiten der operativen Steuerung von Netzwerken;243
9.4.2;14.2 Das Beispiel der Evaluationsfunktion: Beurteilungskompetenz;247
9.4.3;14.3 Informationstechnische Integration und Auftragsmanagement;251
9.4.4;14.4 Produktionscontrolling auf Netzwerkebene;254
9.4.5;14.5 Operative Netzwerksteuerung durch Controlling?;257
10;Ausblick;258
10.1;15. Innovation in Produktionsnetzwerken;258
10.1.1;15.1 Grundfrage: Wie machen Netzwerke etwas Neues?;258
10.1.2;15.2 Dynamik als Netzwerkstrategie: Neue Märkte nutzen und gestalten;261
10.1.3;15.3 Selektion, Allokation, Evaluation und Regulation auf ein Neues;264
10.1.4;15.4 Neues implementieren: Von der Innovation zur Produktion;268
10.1.5;15.5 Stabilität im Wandel?;272
10.2;16. Produktion in Netzwerken: Grenzen und Perspektiven;273
11;Literaturverzeichnis;279
12;Stichwortverzeichnis;305
13;Impressum;315


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