Temesvári / Sanchiño Martínez | »Wovon man nicht sprechen kann...« | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 210 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

Temesvári / Sanchiño Martínez »Wovon man nicht sprechen kann...«

Ästhetik und Mystik im 20. Jahrhundert. Philosophie - Literatur - Visuelle Medien

E-Book, Deutsch, 210 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

ISBN: 978-3-8394-1226-8
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In ästhetischer Perspektive lässt sich das 20. Jahrhundert zugespitzt als 'Zeitalter der Mystik' bezeichnen. Konzepte und Termini der christlichen Mystik, aber auch der Kabbala und des Sufismus wurden in transformierter Gestalt integraler Bestandteil der Literatur, der Philosophie und der ästhetischen Theoriebildung der Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes betrachten die verbindenden Elemente, Strukturanalogien und Differenzen zwischen mystischen und ästhetischen Erfahrungs- und Sprachmodi u.a. bei Paul Celan, Georges Bataille, Harold Bloom, Ernst Cassirer und Michelangelo Antonioni und versuchen so, sich der Ursache des Faszinosums Mystik für die moderne Ästhetik in Philosophie, Literatur und visuellen Medien zu nähern.
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Weitere Infos & Material


Sanchiño Martínez, Roberto
Roberto Sanchiño Martínez (Dr. phil.), Literatur- und Religionswissenschaftler, lehrt an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Wissenschaftsgeschichte, Religionsästhetik, Antike-Transformation sowie Mystik- und Nietzsche-Forschung.

Temesvári, Cornelia
Cornelia Temesvári (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 'Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste' und Lehrbeauftragte am Institut für Religionswissenschaft an der FU Berlin. Ihr Forschungsschwerpunkt ist u.a. die Kabbala und ihre ästhetischen Transformationen in Literatur und Literaturtheorie der Moderne.

Cornelia Temesvári (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 'Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste' und Lehrbeauftragte am Institut für Religionswissenschaft an der FU Berlin. Ihr Forschungsschwerpunkt ist u.a. die Kabbala und ihre ästhetischen Transformationen in Literatur und Literaturtheorie der Moderne.
Roberto Sanchiño Martínez (Dr. phil.), Literatur- und Religionswissenschaftler, lehrt an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Wissenschaftsgeschichte, Religionsästhetik, Antike-Transformation sowie Mystik- und Nietzsche-Forschung.


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