van Ooyen / Möllers | Karl Popper und das Staatsverständnis des Kritischen Rationalismus | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 123, 187 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Staatsverständnisse

van Ooyen / Möllers Karl Popper und das Staatsverständnis des Kritischen Rationalismus

E-Book, Deutsch, Band 123, 187 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Staatsverständnisse

ISBN: 978-3-8452-9286-1
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Kaum einer hat die offene Gesellschaft in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts so leidenschaftlich verteidigt wie Karl Popper. Sein Demokratieverständnis ist eng gekoppelt an seine Wissenschaftstheorie und die Kritik an Platon, Hegel, Marx. Als Liberaler und sozialer Reformist wird er parteiübergreifend zum Stichwortgeber bundesdeutscher Politik seit den 70er Jahren. Popper-Rezeptionen finden sich bis in die Staatsrechtslehre (namentlich Peter Häberle) und das Bundesverfassungsgericht hinein. Noch heute lässt sich mit Popper gegen Diktaturen wie überhaupt gegen Konzepte von „Gemeinschaft“ Position beziehen – aber auch gegen einen pseudo-liberalen, gnadenlosen Kapitalismus der „Ich-AGs“.
Mit Beiträgen von
Dorothea Frede, Peter Häberle, Herbert Keuth, Hubert Kiesewetter, Martin H. W. Möllers, Jürgen Nordmann, Harald Stelzer, Robert Chr. van Ooyen, Robert Zimmer.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Einführung;9
2.1; Staatsverständnisse der offenen Gesellschaft des Kritischen Rationalismus: Popper, Kelsen und die Wiener Moderne der Zuwanderungsgesellschaft;11
3;I. Poppers Demokratietheorie I: von Platon über Hegel und Marx zum Faschismus;19
3.1; Geschlossene Gesellschaft – Poppers Kritik an Platon;21
3.2; Karl Poppers Kritik an Karl Marx‘ Theorien;37
3.3; Rückfall in die Barbarei? Leistungen und Grenzen der „Offenen Gesellschaft“ von Karl Popper als Werk der Totalitarismustheorie;57
4;II. Logik der (Sozial-)Wissenschaften: Popper, Adorno und Habermas;69
4.1; Karl Popper und der Positivismusstreit;71
5;III. Poppers Demokratietheorie II: (sozial-)liberale Kontexte;93
5.1; Popper, ein Neoliberaler?;95
5.2; Karl R. Popper und der sozialliberale Reformismus;105
5.3; Gesellschaft statt Gemeinschaft. Die Demokratietheorie Karl Poppers und der Kommunitaristen;119
6;IV. Kontexte der Staatsrechts- und Verfassungslehre;141
6.1; Menschenwürde und Menschenrechte in der von Liberalismus geprägten offenen Gesellschaft bei Popper;143
6.2; Der Brokdorf-Beschluss (1985) und die andere Demokratietheorie des Bundesverfassungsgerichts – Das Pluralismuskonzept des Ersten Senats (Kelsen und Popper /Hesse und Häberle) als Alternative zum Legitimationsketten-Modell (Schmitt und Böckenförde);163
6.3; Lernen von Sir Popper;175
7; Autoren;185


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