Voß / Zilles | Franz Werfels literarische Modernen? | Buch | 978-3-8260-6259-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 23, 300 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

Reihe: KONNEX

Voß / Zilles

Franz Werfels literarische Modernen?

Zwischen Expressionismus, Katholizismus und Humanismus

Buch, Deutsch, Band 23, 300 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

Reihe: KONNEX

ISBN: 978-3-8260-6259-9
Verlag: Königshausen & Neumann


T. Voß / S. Zilles: Franz Werfels literarische Modernen? Zur Einleitung und zum Inhalt dieses Bandes – I. Zeitgenössische Kontexte – J. le Rider: Werfel und Karl Kraus – L. Hagestedt / H. Braam (†): Der Dichter Werfel im literarischen Kanon – C. Steiger: Zwischen „oben und unten“. Zur spezifischen Modernität Franz Werfel – Primus-H. Kucher: Werfel in Exilzeitschriften (genauerer Titel erfolgt bei konkreter Zusage) – II. Franz Werfels Lyrik – M. Luserke-Jaqui: Werfels Lyrik – S. P. Scheichl: Werfel und Die Fackel – M. Ansel: Werfel und die Gnosis – N. Ritter: Klinische Lyrik. Pathologie und Agency bei Georg Heim, Gottfried Benn und Franz Werfel – III. Werfel und die Religion – J. Nowotny: Zwischen Glauben und Verzweiflung. Franz Werfel und Søren Kierkegaard – T. Voß: Vom Kuhhandel zur Transzendierung: Der veruntreute Himmel als katholischer Bildungsroman? – M. Gerstenbäun: Werfel und die Utopie: Stern der Ungeborenen – IV. Werfel und das Geschlecht – P. C. Pohl: Vatermord und Selbstbehauptung – R. G. Czapla: Beitrag zu Jacobowsky und der Oberst – V. Werfel und der Humanismus – A.-K. Gisbertz: Werfels Wien vor 1914 zwischen Humanität und Chaos – S. Zilles: Völkermorde. Zu Franz Werfels Die vierzig Tage des Musa Dagh und Heinrich Manns Lidice
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Weitere Infos & Material


Torsten Voß, Priv.-Doz. Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld 2004 bis 2012, 2013/2014 Postdoc-Stipendiat am Deutschen Literaturarchiv Marbach (Udo Keller-Stipendium „Religion und Moderne“), seit Oktober 2016 Postdoc-Mitarbeiter im FWF-Projekt „Zur Funktion auktorialer Paratexte für die Inszenierung von Autorschaft (um 1800)“ an der Universität Innsbruck.
Sebastian Zilles, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Deutsche Philologie an der Universität Mannheim (2010-2016). Seit September 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Post-Doc am Zentrum für Gender Studies an der Universität Siegen.


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