Wallrabenstein | Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung | Buch | 978-3-631-66299-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18, 101 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Schriften zur Gesundheitspolitik und zum Gesundheitsrecht

Wallrabenstein

Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung

Buch, Deutsch, Band 18, 101 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Schriften zur Gesundheitspolitik und zum Gesundheitsrecht

ISBN: 978-3-631-66299-1
Verlag: Peter Lang


Der Sammelband des Instituts für Europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht (ineges) enthält Vortrags- und Diskussionsbeiträge zu den im aktuellen Koalitionsvertrag geplanten Reformen zum rechtlichen Rahmenwerk der Psychotherapie und der psychotherapeutischen Versorgung. Hintergrund ist das 1999 in Kraft getretene Psychotherapeutengesetz, welches mit dem Psychologischen Psychotherapeuten und dem Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten zwei neue akademische Heilberufe schuf, die erstmals auch an der kassenärztlichen Versorgung teilnehmen konnten. Experten aus Theorie und Praxis sowie aus Wissenschaft und Politik äußern sich im vorliegenden Buch zu aktuellen Fragen der psychotherapeutischen Versorgung und Vergütung, der Anerkennung von Behandlungsmethoden und der Gestaltung der Berufsausbildung.
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Weitere Infos & Material


Inhalt: Martin H. Stellpflug: Alte Kontroversen und neue Herausforderungen einer gesetzlichen Neuregelung – Sabine Schäfer: Behandlungsmethoden in der Psychotherapie, Evaluation und Versorgungsrealität – Thomas Ballast: Die ambulante Psychotherapie aus Sicht der Krankenkassen – Paul Lorenz/Johannes Luckner/Maurice Skowronek: Diskussionsbericht – Bernhard Strauß: Stand und Probleme bei der Aus- und Weiterbildung in der Psychotherapie – Heike Winter: Reformbedarf und -optionen für die Aus- und Weiterbildung in der Psychotherapie.


Astrid Wallrabenstein ist Professorin für Öffentliches Recht und Direktorin des Instituts für Europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zudem ist sie Mitglied des Sozialbeirats der Bundesregierung und Richterin am Hessischen Landessozialgericht.


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