Weizsäcker | Der Weg zur Einheit | Buch | 978-3-406-59287-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 223 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 223 mm, Gewicht: 410 g

Weizsäcker

Der Weg zur Einheit


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-406-59287-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Buch, Deutsch, 223 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 223 mm, Gewicht: 410 g

ISBN: 978-3-406-59287-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


"ES SIND DIE SYSTEME, DIE SICH IN IHREM ERFOLG UNTERSCHEIDEN, NICHT DIE MENSCHEN." RICHARD VON WEIZSÄCKER

Der Fall der Mauer war für viele Deutsche ein unvergleichbares Ereignis in ihrem Leben auch für Richard von Weizsäcker. Er nimmt seine Erinnerung daran zum Anlaß für eine historische Rückschau auf den Weg zur Einheit. Persönliche Erlebnisse verbinden sich dabei mit Betrachtungen zur deutschen Geschichte, zu den gemeinsamen Traditionen in West und Ost und zu den großen Herausforderungen der Zukunft.

Ein eindrucksvoller Bericht über die eigenen Erfahrungen und zugleich ein ebenso nachdenkliches wie zuversichtliches Buch über die Deutschen im Spiegel ihrer Geschichte und Gegenwart.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort

I Die Antwort gibt die
Geschichte

II  1945 – Niederlage und
Neuanfang

III  Der ostdeutsche Weg

IV  Der westdeutsche Weg

V Die umkämpfte deutsche Frage

VI Wirtschaftswunder und
Vergangenheitspolitik im Westen

VII Politische Teilung – menschlicher
Zusammenhalt

VIII Der Mauerbau 1961

IX Unterwegs zur neuen Außenpolitik

X  Nachbar Polen

XI  Deutschlandpolitik und
Entspannung

XII Die Gipfelkonferenz von Helsinki 1975

XIII West-öst liche Annäherungen

XIV Eine Welt in Bewegung: Neue Freunde im
Osten

XV Gorbatschow

XVI Ein Aufbruch der Bürger: Ostdeutschland
1989

XVII Die Mauer fällt

XVIII Unterwegs zur Einheit: Deutsche Innenpolitik
1989/90

XIX Unterwegs zur Einheit: Weltpolitik
1989/90

XX Nachbar Russland

XXI In Einheit und Freiheit: Der 3. Oktober
1990

XXII  Unterwegs zur inneren Einheit: Die
Jahre 1990 bis 2009

XXIII Die finstere Macht der Staatssicherheit

XXIV Gemeinsame Traditionen: Kunst und Kultur in Ost
und West

XXV Die deutsche Nation: Woher wir kommen

XXVI Die Irrwege der Nationalismen

XXVII  Unser Platz in Europa

XXVIII  Unsere Geschichte geht weiter

XXIX Europas Aufgaben in der Welt

XXX  Einheit – Freiheit – Europa Rede
vom 3. Oktober
1990

Personenregister

Bildnachweis


Geboren am 15. April 1920 in Stuttgart, verheiratet, vier Kinder, Humanistisches Gymnasium in Berlin und Bern * 1937 Abitur * 1937 - 1938 Studium an den Universitäten Oxford und Grenoble * 1938 - 1945 Militärdienst * 1945 - 1949 Studium an der Universität Göttingen, Rechtswissenschaften, Geschichte * 1950 - 1966 Tätigkeit in der Wirtschaft * 1964 - 1970 / 1979 - 1981 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages * 1967 - 1984 Mitglied der Synode und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland * 1969 - 1981 Mitglied des Deutschen Bundestages * 1979 - 1981 Vizepräsident des Deutschen Bundestages * 1981 - 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin * 1984 - 1994 Präsident der Bundesrepublik Deutschland * 1994 - 1995 Ko-Vorsitzender der Unabhängigen Arbeitsgruppe über die Zukunft der Vereinten Nationen Gastprofessuren in Düsseldorf und Frankfurt/Oder * 1999 Einer der „Drei Weisen“, für Vorschläge zur Reform der Institutionen der Europäischen Union, auf Einladung von Kommissionspräsident Romano Prodi * 1999 - 2000 Vorsitzender der Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“ * 2001 Mitarbeit am Bericht für die Vereinten Nationen „Crossing the Divide, Dialogue among Civilisation“/ „Brücke in die Zukunft. Ein Manifest für den Dialog der Kulturen“, als einer der von Generalsekretär Kofi Annan eingeladenen Mitautoren Sept. * 2002 - März 2004 Vorsitzender des Kuratoriums Fluthilfe, zur Hilfe für die Opfer des Elbe-Hochwassers * Seit April 2004 Mitglied der Internationalen Balkankommission * Seit Sept. 2006 Mitglied des Kuratoriums der Humboldt-Universität Berlin



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