Winckelmann / Borbein / Kunze | Description des Pierres gravées du feu Baron de Stosch | Buch | 978-3-8053-4638-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7,1, 380 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 269 mm, Gewicht: 1763 g

Reihe: Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass

Winckelmann / Borbein / Kunze

Description des Pierres gravées du feu Baron de Stosch

Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass 7,1. Text

Buch, Deutsch, Band 7,1, 380 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 269 mm, Gewicht: 1763 g

Reihe: Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass

ISBN: 978-3-8053-4638-2
Verlag: wbg Philipp von Zabern


Der vorliegende Band katalogisiert die Gemmen der Sammlung des Barons Philipp von Stosch (1691-1757). Stosch war einer der bedeutendsten Sammler antiker Gemmen im 18 Jh. Nach seinem Tod wollte sein Erbe, Heinrich Wilhelm Muzell-Stosch (1723-1782), die Sammlung verkaufen und bat den mit ihm befreundeten Winckelmann, einen Verkaufskatalog zu verfassen - auf Französisch, um möglichst viele internationale Interessenten anzusprechen. Friedrich II. von Preußen erwarb die Sammlung schließlich; sie befindet sich heute fast vollständig im Berliner Antikenmuseum.
In der 1760 in Florenz erschienenen 'Description' finden sich Winckelmanns erste Versuche, die Nationalstile der antiken Völker zu definieren und die Stilentwicklung ihrer Kunst aufzuzeigen. Sie ist aber auch die Keimzelle von Winckelmanns in den 'Monumenti antichi inediti' (Schriften und Nachlass Bd. 6) vollendeten Hermeneutik. Durch den Abgleich von bildlichen mit literarischen Darstellungen gelingt es ihm bereits hier, ältere Deutung von Gemmenbildern überzeugend zu korrigieren. Winckelmanns neue Ansätze machten die 'Description' zu einem Wendepunkt in der Gemmenforschung.
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Kunze, Max
Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.

Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.


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