Winkler | Winkler, H: Weimar 1918-1933 | Buch | 978-3-406-72692-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 711 Seiten, broschiert, Format (B × H): 141 mm x 216 mm, Gewicht: 778 g

Winkler

Winkler, H: Weimar 1918-1933

Buch, Deutsch, 711 Seiten, broschiert, Format (B × H): 141 mm x 216 mm, Gewicht: 778 g

ISBN: 978-3-406-72692-7
Verlag: C.H.Beck


Das Scheitern der Weimarer Republik gehört zu den großen Katastrophen der deutschen, ja der Weltgeschichte. Hätte sich die Machtübertragung an Hitler abwenden lassen, oder war sie ein notwendiges Ergebnis der Geschichte der ersten deutschen Demokratie? Eine Antwort auf diese Frage gibt Winklers spannendes, ganz aus den Quellen geschriebene Buch.

Die Jahre von 1918 bis 1933 waren Schicksalsjahre der deutschen Geschichte. Wäre die Weimarer Republik nicht gescheitert und Hitler nicht an die Macht gekommen – die Welt, in der wir leben, sähe anders aus. Über die Frage, ob sich Weimar hätte retten lassen oder ob es mit innerer Notwendigkeit gescheitert ist, wird bis heute leidenschaftlich gestritten. Heinrich August Winkler geht von dieser Frage aus, er beantwortet sie jedoch nicht vorschnell und hält eben dadurch den Leser in Spannung.
Winklers Geschichte der Weimarer Republik ist ganz aus den Quellen geschrieben. Er will dem Leser sein Urteil nicht aufnötigen, sondern ihm die Möglichkeit geben, selbst zu urteilen und die Urteile des Autors zu überprüfen. Das Ergebnis ist eine Geschichte Weimars, die wissenschaftlich und allgemeinverständlich, erzählend und analytisch, fesselnd und ganz auf das Mitdenken des Lesers angelegt ist.
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Inhalt

Vorwort zur Neuausgabe
Einleitung

1. Das zwiespältige Erbe
2. Die gebremste Revolution
3. Die bedrängte Mehrheit
4. Der unbewältigte Friede
5. Die hingenommene Verfassung
6. Die fehlgeschlagene Gegenrevolution
7. Die vertagte Krise
8. Die vermiedene Katastrophe
9. Die prekäre Stabilisierung
10. Die gespaltene Gesellschaft
11. Die konservative Republik
12. Die Preisgabe des Parlamentarismus
13. Die Ausschaltung der Massen
14. Die Politik der Depression .
15. Die Logik des kleineren Übels
16. Die Drohung des Bürgerkrieges
17. Der Aufschub des Staatsnotstands
18. Die Auslieferung des Staates

Nachwort: Weimars Ort in der deutschen Geschichte

Dank
Anmerkungen
Abkürzungsverzeichnis
Personenregister


Winkler, Heinrich August
Heinrich August Winkler ist einer der prominentesten deutschen Historiker. Seine Werke 'Der lange Weg nach Westen' und 'Geschichte des Westens' sind weithin gelesene Bestseller. Seit 1991 war er bis zu seiner Emeritierung Professor für Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2014 erhielt er den Europapreis für politische Kultur der Hans Ringier Stiftung und 2016 den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung.

Heinrich August Winkler ist einer der prominentesten deutschen Historiker. Seine Werke «Der lange Weg nach Westen» und «Geschichte des Westens» sind weithin gelesene Bestseller. Seit 1991 war er bis zu seiner Emeritierung Professor für Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2014 erhielt er den Europapreis für politische Kultur der Hans Ringier Stiftung und 2016 den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung.


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