• Mängelexemplar
Zöller / Hecker | Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht - Mängelexemplar, kann leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Sonderangebot ohne Rückgaberecht. Nur so lange der Vorrat reicht. | Buch | 200-510592891-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 388 g

Reihe: Juristische ExamensKlausuren

Zöller / Hecker

Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht - Mängelexemplar, kann leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Sonderangebot ohne Rückgaberecht. Nur so lange der Vorrat reicht.

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 388 g

Reihe: Juristische ExamensKlausuren

ISBN: 200-510592891-2
Verlag: Springer


Anhand von 19 Klausurfällen erlernen Studierende die notwendige Technik, wie sie ihre in der Vorlesung erworbenen Rechtskenntnisse in der praktischen Fallbearbeitung umsetzen können. Hierdurch wird zum einen eine exemplarische Wiederholung und Vertiefung des Basiswissens im Europäischen und Internationalen Strafrecht ermöglicht. Zum anderen wird die „handwerkliche“ Fähigkeit geschult, einen aufbautechnisch, methodisch und sprachlich-stilistisch überzeugenden Lösungsvorschlag zu entwickeln. Die in den Musterlösungen angegebenen Rechtsprechungs- und Literaturhinweise sind als Angebot zu verstehen, das klausurrelevante Thema vertieft zu studieren. Zielgruppe der Fallsammlung sind vor allem Studierende, die den Einstieg in das Europäische Strafrecht suchen; ferner Prüfungskandidaten, die ihr bereits erworbenes Wissen auffrischen und festigen wollen, sowie Rechtspraktiker, die z. B. als Richter, Staatsanwälte oder Strafverteidiger mit der Bearbeitung europarechtsbezogener Strafrechtsfälle befasst sind.
Zöller / Hecker Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht - Mängelexemplar, kann leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Sonderangebot ohne Rückgaberecht. Nur so lange der Vorrat reicht. jetzt bestellen!

Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1 Luxuswagen (Bernd Hecker).- 2 Der volltrunkene Kraftfahrer (Bernd Hecker).- 3 Diebesgrüße aus Holland (Mark A. Zöller).- 4 Mord in Afrika (Mark A. Zöller).- 5 Die polnische Autoschieberbande (Mark A. Zöller).- 6 Ganz großes Kino (Mark A. Zöller).- 7 Der nachlässige Zeuge (Bernd Hecker).- 8 Der geschmierte EU-Beamte (Bernd Hecker).- 9 Wundermittel (Bernd Hecker).- 10 Selbstgemachte EU-Bescheinigungen (Mark A. Zöller).- 11 Grenzüberschreitende Luftverunreinigung (Bernd Hecker).- 12 Abtreibungstourismus (Bernd Hecker).- 13 Lenkzeitüberschreitung durch Lkw-Fahrer (Bernd Hecker).- 14 Kindesentziehung innerhalb der EU (Bernd Hecker).- 15 Verhängnisvoller „Suchtdruck“ (Bernd Hecker).- 16 Griechische Verfolgungsjagd (Mark A. Zöller).- 17 Sicher ist sicher (Mark A. Zöller).- 18 Der Zweck heiligt die Mittel (Mark A. Zöller).- 19 Die unfairen Lockspitzel (Mark A. Zöller).


Prof. Dr. Bernd Hecker, geb. 1963 in Schaffhausen/CH; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz; 1991 Promotion bei Rudolf Rengier; 1992 bis 1996 Tätigkeit als Richter und Ministerialbeamter des Landes Mecklenburg-Vorpommern; 1996 bis 2000 wiss. Ass. von Rudolf Rengier; 2000 Habilitation an der Universität Konstanz; 2001-2002 Professurvertretungen in Konstanz/ Gießen und Referatsleiter für den Bereich Strafgesetzgebung im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern; SoSe 2003 bis WS 2009/10 ord. Professor an der JLU Gießen; SoSe 2010 bis WS 2016/17 ord. Professor an der Universität Trier; seit SoSe 2017 ord. Professor für deutsches und europäisches Strafrecht, Strafprozessrecht sowie Umwelt- und Wirtschaftsstrafrecht an der Universität Tübingen.

Prof. Dr. Mark A. Zöller, geb. 1973 in Böblingen; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim; 2003 Promotion bei Jürgen Wolter; 2008 Habilitation an der Universität Mannheim; 2009 bis 2020 ord. Professor an der Universität Trier; seit 2020 ord. Professor für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München und dort Geschäftsführer des Instituts für Digitalisierung und das Recht der Inneren Sicherheit (IDRIS).


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