A frog he went a-courting | Buch | 978-3-7957-9671-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 20 Seiten, (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 136 mm x 304 mm, Gewicht: 105 g

Reihe: Edition Schott

A frog he went a-courting

Variationen über ein alt-englisches Kinderlied. Violoncello und Klavier.

Buch, Deutsch, 20 Seiten, (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 136 mm x 304 mm, Gewicht: 105 g

Reihe: Edition Schott

ISBN: 978-3-7957-9671-6
Verlag: Schott Music


Die Edition Schott spiegelt die ganze Vielfalt der Musik in einer umfassenden Noten-Bibliothek für den Schüler, Amateur- und Profi-Musiker wider.
Die Edition Schott bietet Musik von der Renaissance bis zur Moderne, vom Solo-Instrument bis zum Orchester, von klassischen Standardwerken bis zu interessanten Raritäten. Sie enthält rund zwanzig der anerkannten und bestens bewährten Schott-Instrumentalserien, wie Gitarren-Archiv, Violin-Bibliothek, Il Flauto Traverso oder Originalmusik für Blockflöte.
Die Ausgaben in der Edition Schott zeichnen sich durch hohe Qualität und editorische Zuverlässigkeit mit gut lesbarem Notensatz, sinnvollen Wendestellen und hochwertigem Papier aus.
Seit 1770 steht Schott Music für ausgezeichnete Leistungen in der Musik. Diese Tradition findet sich in der Edition Schott wieder, sie genießt damit aus gutem Grund internationales Renommee.

Schwierigkeitsgrad: 5
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Weitere Infos & Material


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.


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