Buch, Deutsch, Band 283, 290 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 455 g
Buch, Deutsch, Band 283, 290 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 455 g
Reihe: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge
ISBN: 978-3-428-15328-2
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg zur Förderung herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchses 2018.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
A. Einleitung
Spiegelfechtereien – Gang der Bearbeitung – Intuitive Begründungen für die Schmerzzufügung
B. Straftheoretische Begründungsvorschläge
Intrinsische Begründungen: Der Strafschmerz ist im Unrecht – Strafschmerz im aufgeklärten Eigeninteresse (Norbert Hoerster) – Klugheitsgrund und Opfersolidarisierung (Tatjana Hörnle) – Schmerz für die Wirklichkeit der Norm (Günther Jakobs) – Die Pflicht zur Mitwirkung am gemeinsamen Projekt der Freiheit (Michael Pawlik) – Der Schmerz, der richtig stellt (Jean Hampton) – Strafschmerz als Einlösung der Notwehrpflicht (Victor Tadros) – Der Strafschmerz als Reue (Antony Duff)
C. Strafen ohne Schmerzzufügung
Konventionalität des Strafschmerzes und Bindung der Worte – Sanktionalität und Normativität (Robert Brandom) – Was es heißt, normativer Kontoführer zu sein – Inklusion durch Gründe – Elektroschock – Stellung des Verletzten in der Straftheorie – Praktische Entwicklungschancen – Schlussbetrachtung
Literatur- und Stichwortverzeichnis