Aigner / Fellner / Kosakowski | ONE MILLION BY ULI AIGNER / 2014-2021 | Buch | 978-3-9823331-1-3 | sack.de

Buch, Englisch, 140 Seiten

Aigner / Fellner / Kosakowski

ONE MILLION BY ULI AIGNER / 2014-2021

Englische Ausgabe
Erscheinungsjahr 2022
ISBN: 978-3-9823331-1-3
Verlag: Kosakowski Books

Englische Ausgabe

Buch, Englisch, 140 Seiten

ISBN: 978-3-9823331-1-3
Verlag: Kosakowski Books


ONE MILLION is my way of dealing with and confronting globalisation. The venture - to produce 1,000,000 pieces of porcelain dishes before my natural death with my own hands - begun in 2014. Every item is engraved with a chronological number, based on the order of its creation, turning each porcelain item into a unique, individual object.

On the website www.eine-million.com every item is digitally represented by a photograph and its location. Each item can be located by using our digital world map.

A global trans-national and trans-cultural art project: The aim is to create a global network that will encompass all continents and virtually unite all owners of these porcelain items. The certainty of being able to make a commodity out of a piece of damp earth connects us with the entire history of human development.

Uli Aigner

Aigner / Fellner / Kosakowski ONE MILLION BY ULI AIGNER / 2014-2021 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Fellner, Sabine
Sabine Fellner studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Wien und an der Sorbonne in Paris und promovierte 1987 zur Dr. phil. Von 1989 bis 1993 war sie als Kuratorin im Österreichischen Tabakmuseum tätig und ist seit 2003 Kuratorin der JTI Collection Vienna der JTI Austria GmbH (vormals Austria Tabak). Seit 1994 beschäftigt sie sich als freie Ausstellungskuratorin mit gesellschaftspolitisch aktuellen Fragen wie in den Ausstellungen Der nackte Mann (Lentos Kunstmuseum Linz, 2012), Rabenmütter (Lentos Kunstmuseum Linz, 2015; nominiert für den art-Kuratorenpreis 2016), Die Kraft des Alters (Österreichische Galerie Belvedere Wien, 2018) und Women Now (Austrian Cultural Forum New York 2018) aber auch mit Themen der österreichischen Kunstgeschichte wie u. a. in Störenfriede – der Schrecken der Avantgarde von Makart bis Nitsch (Lentos Kunstmuseum Linz, 2008), Die bessere Hälfte. Jüdische Künstlerinnen bis 1938 (Jüdisches Museum Wien, 2016; Hans-und-Lea-Grundig-Preis 2017,) und zuletzt Stadt der Frauen (Österreichische Galerie Belvedere Wien, 2019; nominiert für den art-Kuratorenpreis 2019). Fellner veröffentlichte mehrere Publikationen zum Thema Alltagskultur und zur österreichischen Kunst- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie ist Vorstandsmitglied der Sigmund-Freud-Gesellschaft in Wien.

Aigner, Uli
Uli Aigner wurde 1965 in Österreich geboren. Nach ihrer Töpferlehre, mit dem Gesellenbrief als Abschluss, studierte sie Produktdesign bei Matteo Thun an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, Diplom mit Auszeichnung (1990). Anschließend studierte sie Digitale Bildgestaltung an der Filmakademie BadenWürttemberg. Seit den 90er Jahren umfassen ihre Arbeiten Videos, Performances, Rauminstallationen und großformatige Buntstiftzeichnungen, die in renommierten internationalen Museen, Institutionen und Galerien gezeigt werden. Ihre Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste München (2001-2003) setzte einen neuen Fokus in ihrer Arbeit. Daraus resultierend, leitete sie von 2006 bis 2010 die Städtische Kunsthalle München - Lothringer 13. Seit 2011 lebt Uli Aigner mit ihrer Familie in Berlin und widmet sich ihrer eigenen künstlerischen Produktion. Seit 2014 produziert Aigner Porzellanobjekte im Rahmen ihres lebenslangen Projektes ONE MILLION.

Kosakowski, Michal
Michal Kosakowski wurde 1975 in Polen geboren. Er ist Multimedia-Künstler sowie Filmproduzent, Regisseur, Autor, Kameramann, Fotograf, Cutter, Researcher, Creative Director und Buchverleger. Zu seinem Œuvre zählen Kurz-, Experimental-, Dokumentar- und Spielfilme, Archiv-, Research-, Buch- und Kunstprojekte sowie Videoinstallationen, Werbe- und Musikfilme. Sein Werk umfasst über 100 Projekte, welche auf internationalen Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt und vielfach ausgezeichnet wurden, u.a. für den besten Kurzfilm beim Milano Film Festival (JUST LIKE THE MOVIES, 2006) und für den besten Dokumentarfilm beim Chicago Underground Film Festival (ZERO KILLED, 2011).



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