Albach | Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung | Buch | 978-3-409-13229-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 202 Seiten, Book, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 311 g

Reihe: ZfB Special Issue

Albach

Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung

Buch, Deutsch, 202 Seiten, Book, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 311 g

Reihe: ZfB Special Issue

ISBN: 978-3-409-13229-9
Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg


"Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung " ist der Titel dieses Sammel­ werkes. Es bezeichnet aber auch ein Programm. Die klassische Theorie der Unterneh­ mung ging von der Annahme aus, daß Unternehmer ,risikoavers" in dem Sinne sind, daß sie keine Spekulanten sind. Natürlich sind sie auch keine "Rentner", die jedes Risiko scheuen. In der Principal-Agent-Theorie ist diese Annahme schon dahingehend modifi­ ziert worden, daß der Unternehmer als risikoneutral und nur der Agent als risikoscheu angenommen wird. Die Theorie der Versicherungsmärkte hat auch gezeigt, daß der Un­ ternehmer sich um so eher risikoneutral verhalten kann, je vollkommener der Versiche­ rungsmarkt ist, auf dem er sich gegen Risiken absichern kann. Für Helmut Koch war das Bernoulli-Prinzip, mit dem Risikoaversion axiomatisch begründet wird, immer suspekt. Er hatte immer einen risikoneutralen Unternehmer im Auge, der freilich nicht am Versi­ cherungsmarkt Versicherung kauft, sondern Selbstversicherung im eigenen Unternehmen betreibt. Das nannte er "Gewinnvorbehalt". Die Frage lautet also: Kann der Unternehmer sich durch Eigen-oder Fremdversicherung so absichern, daß er rational "Risikofreude" bei seinen Entscheidungen walten lassen kann? Dieser Frage nachzugehen, ist ein Teil des Programms.
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Weitere Infos & Material


Zur Frage der Vereinheitlichung subjektiver Risikoschätzungen der Anteilseigner im Investitionskalkül.- Zur Abbildung von Risikopräferenzen in der Theorie des Gewinnvorbehalts.- Öffnungsmanagement — Vom Familienunternehmen zur Unternehmensfamilie.- Die Nebenwirkungen von Produktrückrufen: Ansätze der empirischen Analyse.- Dynamische Preisplanung auf mehrdimensionalen Märkten. Das Beispiel Telekommunikation.- Das neue Gesetz für die kleine Aktiengesellschaft und seine Anlegerbedeutung.- Das Minimum an interner Finanzierung als Problem der Sicherung der Kreditaufnahmefähigkeit.- Logistische Segmentierung. Ein modellanalytischer Ansatz zur Gestaltung logistischer Auftragszyklen.


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