Albert | Kritik der reinen Hermeneutik | Buch | 978-3-16-151806-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 85, 272 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 232 mm, Gewicht: 452 g

Reihe: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften

Albert

Kritik der reinen Hermeneutik

Der Antirealismus und das Problem des Verstehens

Buch, Deutsch, Band 85, 272 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 232 mm, Gewicht: 452 g

Reihe: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften

ISBN: 978-3-16-151806-5
Verlag: Mohr Siebeck


Ausgehend von der Philosophie Martin Heideggers hat die reine Hermeneutik in den letzten Jahrzehnten die Geistes- und Sozialwissenschaften infiziert. In ihr wird die Textmetapher zum Leitfaden einer Gesamtkonzeption gemacht, in der Erkenntnis überhaupt als Auslegung gedeutet wird und die im Gegensatz zum kritischen Realismus und einem entsprechenden Methodenverständnis der Realwissenschaften steht. Hans Albert unterzieht diese Richtung hermeneutischen Denkens einer umfassenden Kritik. Er setzt sich zunächst mit der Konzeption Heideggers und der universalen Hermeneutik Gadamers auseinander. Dann konfrontiert er das hermeneutische Denken, das auf die Auffassungen dieser Philosophen zurückgeht, mit einer am kritischen Rationalismus Max Webers und Karl Poppers orientierten Wissenschaftsauffassung. Schließlich behandelt Albert kritisch die methodische Konzeption von Habermas, die es sich zur Aufgabe macht, die Auffassungen Max Webers zu überwinden.
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Albert, Hans
Geboren 1921; 1952 Promotion; 1952-58 Assistent am Forschungsinstitut für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln; 1957 Privatdozent; 1963-89 o. Professor für Soziologie und Wissenschaftslehre an der Universität Mannheim; seit 1989 emeritiert.

Albert, HansGeboren 1921; 1952 Promotion; 1952-58 Assistent am Forschungsinstitut für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln; 1957 Privatdozent; 1963-89 o. Professor für Soziologie und Wissenschaftslehre an der Universität Mannheim; seit 1989 emeritiert.


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