Albus | Das botanische Schauspiel | Buch | 978-3-10-000622-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 179 mm x 247 mm, Gewicht: 630 g

Albus

Das botanische Schauspiel

Vierundzwanzig Blumen nach dem Leben gemalt und beschrieben

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 179 mm x 247 mm, Gewicht: 630 g

ISBN: 978-3-10-000622-6
Verlag: FISCHER, S.


Nach ihrem wunderschönen, naturgeschichtlich wie künstlerisch gleichermaßen faszinierenden Buch ›Von seltenen Vögeln‹ erscheint nun Anita Albus’ ›Botanisches Schauspiel‹ ebenfalls in bibliophiler Ausstattung.
Vierundzwanzig Blumen-Porträts, in Aquarell gemalt, in Texten beschrieben, von Zitaten begleitet – ein Zaubergarten!
Vierundzwanzig Blumen sind die Darsteller in diesem ›Botanischen Schauspiel‹; der Schauplatz wechselt von Europa nach Vorderasien und Afrika, führt von Britisch-Kolumbien nach Mittel- und Südamerika, zeigt ausgiebig das Panorama Ost-Asiens; gespielt wird ›Die Verwandlung des Blatts‹; erzählt wird das Schicksal jeder Blume und das jener Menschen, die sie auf ihrem Weg aus der Wildnis in die Gärten der Fremde begleitet haben: Pflanzenjäger und Forschungsreisende, Botaniker und Gärtner, Maler und Liebhaber.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Albus, Anita
Anita Albus lebt als Malerin und Schriftstellerin in München. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und mehrfach ausgezeichnete Essays verfasst. Zuletzt erschienen bei S. Fischer die Bücher 'Von seltenen Vögeln' (2005), 'Das botanische Schauspiel' (2007), 'Das Los der Lust' (2007), 'Im Licht der Finsternis. Über Proust' (2011), 'Käuze und Kathedralen. Geschichten, Essays und Marginalien' (2014) sowie 'Sonnenfalter und Mondmotten' (2019).

Literaturpreise:

Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)
Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)
Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004)

Anita AlbusAnita Albus lebt als Malerin und Schriftstellerin in München. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und mehrfach ausgezeichnete Essays verfasst. Zuletzt erschienen bei S. Fischer die Bücher 'Von seltenen Vögeln' (2005), 'Das botanische Schauspiel' (2007), 'Das Los der Lust' (2007), 'Im Licht der Finsternis. Über Proust' (2011), 'Käuze und Kathedralen. Geschichten, Essays und Marginalien' (2014) sowie 'Sonnenfalter und Mondmotten' (2019).




Literaturpreise:

Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)
Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)
Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004)


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