Almai / Fröschle | Literatur im Kontext | Buch | 978-3-945363-15-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 1042 Seiten, HC runder Rücken mit Schutzumschlag, Format (B × H): 160 mm x 226 mm, Gewicht: 1630 g

Almai / Fröschle

Literatur im Kontext

Kunst und Medien, Religion und Politik. Festschrift für Walter Schmitz

Buch, Deutsch, 1042 Seiten, HC runder Rücken mit Schutzumschlag, Format (B × H): 160 mm x 226 mm, Gewicht: 1630 g

ISBN: 978-3-945363-15-7
Verlag: Thelem / w.e.b Universitätsverlag und Buchhandel


Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Walter Schmitz vereint literarische Texte sowie Aufsätze zahlreicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachdisziplinen und Spezialisierungen. Walter Schmitz hat seit dem Jahr 1992 an der Technischen Universität Dresden den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur inne, seit 2005 umgewidmet für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte. Er war von 1994 bis 2000 Prorektor für Bildung seiner Universität, seit 2000 ist er geschäftsführender Direktor des von ihm mitgegründeten MitteleuropaZentrums der TUD. Die Beiträge dieses Bandes orientieren sich an diesen Interessen und Arbeitsgebieten. Literarische Texte geraten ebenso in den Blick wie Probleme der Autorschaft und die Zusammenhänge zwischen Kulturpolitik und Gesellschaft. Dass Walter Schmitz die traditionelle Offenheit der Dresdner Neugermanistik für die Gegenwartsliteratur dann seit der Wiederbegründung des Faches 1992 hier fortgeführt hat, belegen die facettenreichen Beiträge der Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu dieser Festschrift.

Enthält Beiträge von: Frank Almai, Mark Arenhövel, Jörg Bernig, Kristina Bieber, Michael Bittner, Michael Braun, Gino Chiellino, Gabriela B. Christmann, Andrei Corbea-Hoisie, Miroslawa Czarnecka, Daniel deVin, Kurt Drawert, Mounir Fendri, Ingeborg Fiala-Fürst, Michael Fisch, Ulrich Fröschle, Zsuzsanna Gahse, Klaus Garber, Michael Heinemann, Jörn Peter Hiekel, Kurt Hübner, Jürgen Joachimsthaler, Lothar Jordan, Daniela Kölling, Julia Kormann, Jörg Krappmann, Jacques Lajarrige, Francesco Micieli, Helmut Mottel, Claudia Neumann, Stefan Nienhaus, Rolf Parr, Roger Paulin, Daniel Pietrek, Thomas Pittrof, Christian Prunitsch, Utz Rachowski, Ilma Rakusa, Daniel Rose, Klaus Schenk, Florian Schmitz, Klaus Schuhmacher, Ute Seiderer, Jochen Strobel, Eva Sturm, Izabela Surynt, Annette Teufel, Ludwig Tieck, Ludger Udolph, Justus H. Ulbricht, Hans-Ulrich Wagner, Michael Wüstefeld, Giusi Zanasi, Miroslawa Zielinska und Sarah Zinkernagel
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Weitere Infos & Material


Ilma Rakusa, geboren 1946 in der Slowakei, ist Schriftstellerin, Publizistin, promovierte Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin zahlreicher Werke aus dem Russischen, Französischen, Ungarischen und Serbokroatischen. Auszeichnungen: u.a. 1991 mit dem Petrarca-Übersetzerpreis, 1998 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und 2003 mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis. Die Autorin lebt in Zürich, seit 1977 Lehrbeauftragte an der dortigen Universität.

Zsuzsanna Gahse, geb. 1946 in Budapest, aufgewachsen in Wien, lebt in der Schweiz. Schriftstellerin, Essayistin und Übersetzerin. Preise und Auszeichnungen, u.a. Aspekte Literaturpreis 1983, Preis der Stadt Wiesbaden im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Preises 1986, Stuttgarter Literaturpreis 1990, Stadtbeobachterin der Stadt Zug 1993-1994, Bamberger Poetikprofessur 1996. 2006 erhielt Zsuszanna Gahse den Adelbert-von-Chamisso-Preis.

Jürgen Joachimsthaler war nach Studium (Germanistik, Geschichte) und Promotion (Germanistik) in Regensburg und verschiedenen wissenschaftlichen, Lehr- und Verlagstätigkeiten in Deutschland und Polen als DAAD-Lektor in Polen von 1996-2001 u.a. als Mitherausgeber und Redaktionsleiter verantwortlich für 'Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen' und begründete in diesem Zusammenhang die periodische Gesamtbibliographie der polnischen Germanistik (die er bis heute mitverfasst). Nach seiner Rückkehr nach Deutschland als Stipendiat des DAAD am Mitteleuropazentrum der TU Dresden war er Gründungsmitglied des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (dessen Geschäftsführer er ist). Seit Oktober 2006 ist er am Seminar für Deutsch als Fremdsprachenphilologie der Universität Heidelberg tätig.

Klaus Garber war Professor für Literaturtheorie und Geschichte der Neueren Literatur, seit 1992 Direktor des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.

Ulrich Fröschle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der TU Dresden. Er veröffentlichte die Gesamtbibliographie zu Friedrich Georg Jünger, erschienen im Deutschen Literaturarchiv, Marbach

Jörg Bernig, geboren 1964, hielt sich nach dem Anglistik- und Germanistik-Studium mehrere Jahre lang in Schottland und Wales auf. Er promovierte an der FU Berlin und lebt heute in Radebeul bei Dresden.

Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren und lebt seit 1996 als Autor von Lyrik, Prosa und Dramatik in Darmstadt. Bekannt wurde er vor allem mit seiner seit 1987 veröffentlichten und in zahlreiche Sprachen übersetzten Lyrik.
Für seine Prosa wurde er ausgezeichnet u. a. mit dem "Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung", dem "Uwe-Johnson-Preis" und dem "Ingeborg-Bachmann-Preis", für seine Lyrik mit dem "Leonce-und-Lena-Preis", dem "Lyrikpreis Meran", dem "Nikolaus-Lenau-Preis", 2013 mit dem "Werner-Bergengruen-Preis" und 2014 mit dem "Robert Gernhardt Preis".

Roger Paulin ist emeritierter Professor an der Universität Cambridge und Fellow des Trinity Colleges.


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