Altrichter / Baberowski / Dolderer | 1917 - Revolutionäres Russland | Buch | 978-3-8062-3365-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 217 mm x 287 mm, Gewicht: 810 g

Altrichter / Baberowski / Dolderer

1917 - Revolutionäres Russland

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 217 mm x 287 mm, Gewicht: 810 g

ISBN: 978-3-8062-3365-0
Verlag: wbg Theiss


Während der Erste Weltkrieg tobt, liegt Russland wirtschaftlich in Trümmern. Hunger und Armut führen im Februar 1917 zu Aufständen und zum Sturz des Zaren. Die provisorische Regierung erweist sich als schwach. Die Bolschewiki, der radikale Flügel der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, wagen im Oktober den Staatsstreich. Sie begründen unter der Führung von Wladimir Iljitsch Lenin die sozialistische Sowjetunion. Die renommiertesten Osteuropa-Experten in Deutschland bieten einen verständlichen Überblick über die politischen und ideologischen Ursprünge, Schlüsselereignisse und führende Köpfe der Revolution. Insbesondere wird auch die Wirkung der Revolution auf die politische Landkarte des 20. Jahrhunderts betrachtet – als Vorbild für andere kommunistisch inspirierte Umstürze weltweit und als Beginn einer jahrzehntelangen Systemkonkurrenz.
Mit Beiträgen von Helmut Altrichter, Jörg Baberowski, Winfried Dolderer, Guido Hausmann, Manfred Hildermeier, Dietmar Neutatz und Matthias Stadelmann
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Weitere Infos & Material


Dolderer, Winfried
Winfried Dolderer, geb. 1954, ist freier Journalist in Berlin. Er studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik und ist promovierter Historiker.


DAMALS – Das Magazin für Geschichte

Neutatz, Dietmar
Dietmar Neutatz ist Professor für Neuere und Osteuropäische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Geschichte Rußlands und der Sowjetunion im 18. bis 20. Jahrhundert und die Geschichte des Stalinismus.

Winfried Dolderer, geb. 1954, ist freier Journalist in Berlin. Er studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik und ist promovierter Historiker.

Dietmar Neutatz ist Professor für Neuere und Osteuropäische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Geschichte Rußlands und der Sowjetunion im 18. bis 20. Jahrhundert und die Geschichte des Stalinismus.


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