Aly / Roth | Die restlose Erfassung | Buch | 978-3-596-14767-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 176 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 201 g

Reihe: Die Zeit des Nationalsozialismus

Aly / Roth

Die restlose Erfassung

Volkszählen, Identifizieren, Aussondern im Nationalsozialismus

Buch, Deutsch, 176 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 201 g

Reihe: Die Zeit des Nationalsozialismus

ISBN: 978-3-596-14767-0
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Die NS-Vernichtungspolitik wäre ohne administrative Erfassungs- und Sortiertechniken nicht möglich gewesen. Götz Aly und Karl Heinz Roth konfrontieren den Leser mit der paradoxen Erkenntnis, daß der Rückfall in die Barbarei mit den Methoden einer modernen Bürokratie vorbereitet wurde.
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Roth, Karl Heinz
Karl Heinz Roth, geboren 1942, Studium der Medizin und Geschichtswissenschaft, Promotionen in Hamburg (Medizin) und Bremen (Geschichte); Mitbegründer der Hamburger Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts und Redaktionsmitglied der Zeitschrift '1999'

Aly, Götz
Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die 'taz', die 'Berliner Zeitung' und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 'Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933' sowie 2013 'Die Belasteten. ›Euthanasie‹ 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte'. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust 'Europa gegen die Juden 1880–1945'. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002
Marion-Samuel-Preis 2003
Bundesverdienstkreuz am Bande 2007
National Jewish Book Award, USA 2007
Ludwig-Börne-Preis 2012
Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018
Geschwister-Scholl-Preis 2018

Götz AlyGötz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die 'taz', die 'Berliner Zeitung' und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 'Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933' sowie 2013 'Die Belasteten. ›Euthanasie‹ 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte'. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust 'Europa gegen die Juden 1880–1945'. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002
Marion-Samuel-Preis 2003
Bundesverdienstkreuz am Bande 2007
National Jewish Book Award, USA 2007
Ludwig-Börne-Preis 2012
Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018
Geschwister-Scholl-Preis 2018

Karl Heinz RothKarl Heinz Roth, geboren 1942, Studium der Medizin und Geschichtswissenschaft, Promotionen in Hamburg (Medizin) und Bremen (Geschichte); Mitbegründer der Hamburger Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts und Redaktionsmitglied der Zeitschrift '1999'


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