Arnold / Diestel | Kriegstüchtig. Nein Danke | Buch | 978-3-360-02775-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 207 mm, Gewicht: 145 g

Arnold / Diestel

Kriegstüchtig. Nein Danke

Plädoyer für Frieden und Völkerrecht
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-360-02775-7
Verlag: Das Neue Berlin

Plädoyer für Frieden und Völkerrecht

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 207 mm, Gewicht: 145 g

ISBN: 978-3-360-02775-7
Verlag: Das Neue Berlin


Das Kriegsgeschrei nimmt zu, die Menschen befällt immer stärker ein Gefühl von Macht- und Orientierungslosigkeit. Aber Gegenwehr ist möglich. Indem man das Völkerrecht beim Wort nimmt, das Frieden gebietet und Krieg als Mittel der Politik verbietet. Im Geleitwort zu dieser Kampfschrift nennt Eugen Ruge die aktuelle Umkehrung, die wir täglich erleben: »Verwahrlosung des Rechtsverständnisses der Mächtigen«.

Die juristisch erfahrenen Autoren polemisieren sachkundig gegen die Verluderung der politischen Zustände. Aus der Sicht der Mächtigen: eine Provokation. Aus der Sicht ihrer Opfer: eine nützliche Handreichung, um sich erfolgreich dem Mainstream zu widersetzen.

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Weitere Infos & Material


Diestel, Peter-Michael
Peter-Michael Diestel, geboren 1952, promovierter Anwalt, Mitbegründer der DSU, 1990 DDR-Innenminister und Vize-Premier. Im August 1990 trat Diestel in die CDU ein, im April 2021 kündigte er seine Parteimitgliedschaft. Er war Abgeordneter und Oppositionsführer im Brandenburger Landtag von 1990 bis 1992. Seit 1993 betreibt Diestel eine Anwaltskanzlei mit Hauptsitz in Zislow (Mecklenburg-Vorpommern).
Er ist Autor erfolgreicher Bücher. Im Verlag Das Neue Berlin erschien seine Autobiografie »Aus dem Leben eines Taugenichts?« (2010), »Sturzgeburt« – ein Streitgespräch mit Oskar Lafontaine zur deutschen Einheit (2015), »Ruhe gebe ich nicht. Gespräche über die unvollendete deutsche Einheit« (2022).

Arnold, Jörg
Jörg Arnold, geboren 1957, promoviert und habilitiert an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). In der DDR war er beruflich als Richter sowie als Wissenschaftler an der HU tätig; von 1991 bis 2023 war Arnold Wissenschaftler am Freiburger Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht und forschte u.a. zur strafrechtlichen Vergangenheitspolitik, zur Strafverteidigung, zur Triage in der Pandemie, zu den Verbrechen des NSU, sowie zum Friedensrecht; dazu liegen zahlreiche Veröffentlichungen vor. Seit 2005 ist Arnold Honorarprofessor an der Universität Münster. Arnold ist Rechtsanwalt in Freiburg. Ehrenamtlich ist er Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie Redaktionsmitglied der Bürgerrechtszeitschrift »vorgänge« der Humanistischen Union. Er war langjähriges Mitglied im Vorstand des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins.



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